Partnermassage: Entspann dich, Liebling!

03. Februar 2009

Eine kleine Massage zwischendurch ist eine prima Sache. Sie fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen und löst so manche Verspannung. Die Massage gehört zu den ältesten Heilverfahren der Welt – und eignet sich wunderbar zur Pflege moderner Beziehungskisten.
 
Tipps für eine Kurzmassage:
 


· Sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur (ca. 20 - 25°C) und benutzen Sie ein Massageöl mit Ihrem Lieblingsduft.
 
·  "Begrüßung": Reiben Sie die leicht eingeölten Hände fest aneinander bis sie heiß werden und legen Sie sie nebeneinander auf den Nacken Ihres Partners. Warten Sie bis sich die Wärme übertragen hat. Wiederholen Sie die Prozedur auf den Schultern, die Wirbelsäule entlang, bis hin zum Lendenwirbelbereich.
 
· Setzen Sie die Fingerspitzen einer Hand im Nackenbereich neben die Wirbelsäule. Wandern Sie in kleinen kreisenden Bewegungen bis hinunter zum Steißbein. Wiederholen Sie das gleiche auf der anderen Seite.
 
· Setzen Sie die Ballen beider Hände rechts und links neben die Wirbelsäule und streichen mit leichtem Druck nach außen. "Arbeiten" Sie sich auf diese Weise von oben nach unten.
·  Kneten Sie mit den Fingern beider Hände den Muskelstrang zwischen Nacken und Schulter. Erst links, dann rechts - sanft und zartfühlend.
 
·  Setzen Sie einen Handballen leicht auf den unteren Lendenbereich und massieren diese Stelle mit kleinen, kreisenden Bewegungen.
 
·  "Abschied": Streichen Sie mit den offenen Handflächen mehrmals fest von oben nach unten über den gesamten Rücken.
(Text: H. Franke)

Vorsicht Grippe! Zeit zum Gegenangriff!

03. Februar 2009
Also gut, fügen wir uns ins Unvermeidliche. Der Herbst ist da, der Winter kommt. Draußen ist es kalt und nass, die Menschen niesen und husten und Grippeviren lauern überall. Höchste Zeit für den Gegenangriff!
 
Gehen wir strategisch vor. Für eine gute Infektabwehr brauchen wir:
 
1.      Körperliche Bewegung:
Ausdauertraining wie Joggen und Walken sorgen für seelisches und körperliches Gleichgewicht.
2.      Frische Luft:
Kühle und frische Luft befeuchtet die Atemwege. Viel spazieren gehen und bei offenem Fenster schlafen!
3.      Natürliches Licht:
Sonnenlicht ist notwendig zur Bildung von Vitamin D, das für ein gutes Immunsystem entscheidend ist.
4.      Abhärtung:
Auch wenn es schwer fällt: Die positive Wirkung von Heiß-Kalt-Reizen durch Wechselduschen oder Saunieren ist wissenschaftlich belegt.
5.      Gesunde Ernährung:
Vielseitig, fettarm und ballaststoffreich ist immer gut. Im Winter ist die Zufuhr von Vitamin C, A und E sowie der Spurenelemente Selen und Zink besonders wichtig.
6.      Verzicht auf Alkohol und Zigaretten:
Alkohol und Nikotin haben einen erhöhten Vitaminbedarf zur Folge und schwächen die Abwehrkräfte.
7.      Entspannung:
Schlafmangel, Stress und Ärger sind Gift für das Immunsystem. Der Körper braucht Ruhe und Zeit zur Regeneration.
8.      körpereigene Stimulanzien:
Lachen, Küssen und Sex haben eine vitalisierende Wirkung auf Körper und Seele. Körpereigene Stimulanzien sind immer besser als körperfremde Drogen.


(Text: H. Franke)

Ich hab´ so Lust auf Schokolaaaaade!

03. Februar 2009
Schokolade ist etwas Wunderbares! Zart schmelzend, süß und sahnig, Gaumenfreude und Balsam für die Seele zugleich …
Trotzdem wissen wir natürlich alle: Schokolade ist schlecht für die Zähne und macht dick.
 
Außerdem macht Schokolade süchtig. Einem Anfall von Süßhunger ist kaum zu widerstehen! Wer der Adventszeit mit ihrem Überangebot an Süßigkeiten schon sorgenvoll entgegen sieht, sollte bei einer drohenden Attacke folgende Tipps beherzigen:
 
·        Trinken Sie viel Wasser!
Hungeranfälle werden oft mit Durst verwechselt.
·        Trinken Sie weniger Kaffee!
Koffein sorgt für Schwankungen im Blutzuckerspiegel, die den Süßhunger verstärken.
·        Sorgen Sie für ausreichenden Schlaf!
Wer müde ist, greift schnell mal zum Schokoriegel.
·        Treiben Sie Sport!
Körperliche Bewegung stabilisiert den Blutzuckerspiegel und baut Stress ab.
·        Essen Sie süßes Obst!
Nicht alles Süße ist schlecht. Der Zucker z.B. aus Bananen oder Trauben kann vom Körper besser verarbeitet werden als raffinierter Industriezucker.
·        Sorgen Sie für Freude im Leben!
Wer glücklich ist braucht weniger Nervennahrung.
 
Sollten Sie doch einmal schwach werden, nehmen Sie sich die Schokolade, die Plätzchen oder das Marzipan nicht übel. Ziel ist das gesunde Mittelmaß. Ein völliger Verzicht auf Schokolade? Undenkbar!
(Text: H. Franke)

Küss die Hand, Madame!

03. Februar 2009

Die Hände eines Menschen sind so ausdrucksvoll wie sein Gesicht. Auf beiden hinterlässt das Leben deutliche Spuren. Vom Aussehen der Hände schließen wir häufig auf das Alter, den sozialen Status und sogar auf den Charakter. Hände können stark und kräftig sein, zupackend und rau aber auch zart und sensibel.

 

Die Hände sind wichtig im sozialen Miteinander. Ob wir uns zur Begrüßung die Hand geben oder gar um sie anhalten, ob wir Hand in Hand arbeiten oder lediglich Handlangerdienste verrichten, ob wir unsere kleinen Händel haben oder die Hand zur Faust ballen – deutlich ist: Die Hände sind ein einzigartiger Ausdruck des Menschen, seines Lebens und seiner Gefühle.

 

Ein guter Grund, die eigenen Hände besonders pfleglich zu behandeln. Sie sind ein Hingucker, denn unser Gegenüber will wissen, wer wir sind.

Da die Hände stärker als andere Körperteile schädlichen Umwelteinflüssen wie z.B. Sonne oder Kälte ausgesetzt sind, altert die Haut dort besonders schnell. Um sich glatte und gepflegte Hände zu erhalten, sollten Sie auf einen guten Schutz durch (Sonnen-)creme und Handschuhe achten.

 

 

Der Tipp:
Duftende Handcreme zum Selbermachen
 
Zutaten: 300 ml Vaseline, 2 Esslöffel Lavendelblüten ohne Stiele, 1 Tasse Kamillenblüten
 
Zubereitung:
Vaseline im Wasserbad erhitzen. So viele Blüten einrühren, wie die Vaseline aufnehmen kann. Bedeckt etwa eine Stunde köcheln lassen, gelegentlich umrühren. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Das Ganze durch ein Nylonsieb seihen und die Blüten im Sieb auspressen, um soviel ätherisches Öl wie möglich zu erhalten.
Nach dem Auskühlen die Creme in Tiegel füllen und fest verschließen.
 
Lavendel- und Kamillenblüten enthalten pflegende Eigenschaften, die die Haut reinigen, besänftigen und entspannen.

 

(Text: H. Franke)

Wellness für zuhause!

03. Februar 2009
Keine Zeit für einen Wellness-Urlaub? Kein Geld für ein Wellness-Hotel? Keinen Nerv für übertriebenes Wellness-Brimborium? Kein Problem! Wellness gibt es schließlich auch als praktisches Kurzprogramm für zuhause.
 
Das gute alte Vollbad ist doch immer ein Genuss! Luxuriös zelebriert ist es Wellness pur! Es öffnet die Poren, lockert die Muskulatur und beruhigt die Nerven.
Für einen optimalen Wohlfühleffekt sollten Sie folgende Tipps Sie beherzigen:
 
·        Badetemperatur: etwa 35-37°C
·        Badedauer: maximal 20 Minuten - je wärmer das Badewasser, desto kürzer die Dauer. Dauert das Bad zu lange, werden Herz und Kreislauf belastet.
·        Cool-down: Duschen Sie sich nach dem Bad kalt ab, damit sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen.
·        Ruhepause: Kuscheln Sie sich anschließend für mindestens eine halbe Stunde aufs Sofa. Erst das richtige „Finish“ macht die Erholung komplett!
 


Unser Tipp für kalte Herbsttage:
Duftende Bademilch
zum Selbermachen
Zutaten: 8 EL Magermilchpulver, 3 EL grobes Meersalz, 3 EL Lavendelblüten, 1 Zimtstange, 1 Vanilleschote, 2 EL getrocknete Orangenschalen
Die Mischung in einem gut verschließbaren Glas aufbewahren. Für ein Bad etwas von der Mischung in einen kleinen Stoff-Teebeutel füllen und in den Wasserstrahl des einlaufenden Badewassers hängen.
 
(Text: H. Franke)


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