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Auf geht’s! Das Jahr ist jung und unsere guten Vorsätze frisch. Ab heute gilt: Weniger Süßigkeiten, weniger Alkohol, mehr Sport!
Im Allgemeinen sind die unsere Vorsätze nicht besonders originell und nicht besonders haltbar. Kein Grund allerdings, einer Inventur zum Jahreswechsel auszuweichen. Nutzen wir die Gelegenheit zu einer kleinen Kurskorrektur. Wann, wenn nicht jetzt? Ein Neuanfang ist immer eine tolle Sache!
Gute Vorsätze sollten wohl überlegt sein. Schließlich wollen wir sie beherzigen und nicht schon morgen wieder über Bord werfen. Ein gut formuliertes Ziel hat drei wichtige Eigenschaften:
1. Es muss realistisch sein.
„Ich esse nie mehr Schokolade!“ hat wenig Aussicht auf Erfolg. Mit „Ich stille meinen Hunger auf Süßes mit Obst und reduziere damit meinen Schokoladenkonsum.“ haben wir deutlich bessere Chancen.
„Ich esse nie mehr Schokolade!“ hat wenig Aussicht auf Erfolg. Mit „Ich stille meinen Hunger auf Süßes mit Obst und reduziere damit meinen Schokoladenkonsum.“ haben wir deutlich bessere Chancen.
2. Ein Ziel sollte positiv formuliert werden.
Stellen Sie keine Verbote auf wie „Ab jetzt gibt es keinen Alkohol.“ Sondern sagen Sie sich: „Bei besonderen und schönen Gelegenheiten gönne ich mir ein Glas Wein.“
Stellen Sie keine Verbote auf wie „Ab jetzt gibt es keinen Alkohol.“ Sondern sagen Sie sich: „Bei besonderen und schönen Gelegenheiten gönne ich mir ein Glas Wein.“
3. Ein Ziel muss konkret sein.
„Ab heute treibe ich mehr Sport.“ ist ein persönlicher Gummiparagraph. Besser sind feste Vereinbarungen: „Donnerstag gehe ich ins Fitness-Studio, am Sonntagmorgen zum Joggen.“
„Ab heute treibe ich mehr Sport.“ ist ein persönlicher Gummiparagraph. Besser sind feste Vereinbarungen: „Donnerstag gehe ich ins Fitness-Studio, am Sonntagmorgen zum Joggen.“
(Text: H. Franke)