Mit ‘Fitness’ getaggte Artikel

Bergwandern: Mit GPS und Lederhose

Freitag, 11. September 2009

Schon lange hat sich Bergwandern als moderne und gesunde Sportart etabliert. Das biedere Lederhosen-Image ist abgestreift. Der Bergfex von heute trägt Funktionswäsche und ist mit Teleskop-Wanderstock und GPS-Navigation gegen alpine Gefahren gut gerüstet.

Doch gleich, ob man nun klassisch in roten Socken auf Schusters Rappen unterwegs ist, oder trendbewusst in Microfaser und High-Tech-Boots, die gesundheitsfördernde Wirkung des Bergwanderns ist beachtlich:

Bergwandern
- normalisiert den Blutdruck
- optimiert die Stoffwechselvorgänge
- führt zur Verbesserung des Sauerstofftransports im Blut
- baut Muskulatur auf und Fettpolster ab
- hilft seelische Verstimmungen und Depressionen zu überwinden
- fördert den Schlafund steigert das allgemeine Wohlbefinden

Besonders positiv wirkt sich das entspannte Bergwandern in mittlerer Lage aus – also auf einer Höhe zwischen 1000 und 2500 m. Bei einem Aufenthalt über 2500 m kommt es zu verstärktem psychischem Druck und einer vermehrten Flüssigkeitseinlagerung in das Körpergewebe.
(Text: H. Franke)

Ich bin so müüüüde!

Samstag, 14. März 2009

Gääähn! Wie kann ein Mensch denn nur so müde sein? Eigentlich müsste man doch jetzt Frühlingsgefühle haben – sich verlieben, Bäume ausreißen oder doch wenigstens den Garten umgraben! Und jetzt - gääähn! - so etwas!

Wenn die Tage länger werden, leiden viele Menschen unter Frühjahrsmüdigkeit. Die genauen Ursachen jedoch sind noch nicht vollständig geklärt. Fest steht: Es sind mal wieder die Hormone, die verrückt spielen. Über den langen Winter hinweg haben sich unsere Reserven des Glückshormons Serotonin erschöpft, dessen Produktion vom Tageslicht abhängt. Daher kann das unvermindert im Körper vorhandene Schlafhormon Melatonin seine Wirkung besonders gut entfalten.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Diese Umstellung belastet unseren Körper stark, wir fühlen uns müde und erschöpft.

Verlieben wir uns doch einfach – gääähn! – im Sommer …

Unser Tipp: Die Müdigkeit wegatmen!

Aufrecht hinstellen, Füße hüftbreit auseinander
Arme langsam senkrecht hochheben und dabei kräftig durch die Nase einatmen
Wenn die Arme oben sind, schnell die Hände ballen und die Arme beugen, bis die Fäuste auf Schulterhöhe sind - so als wollte man etwas mit beiden Händen herunterziehen. Dabei kräftig durch die Nase ausatmen.
Die Übung etwa zehnmal wiederholen.

(Text: H. Franke)

Im neuen Jahr wird alles anders - Die guten Vorsätze für 2009

Dienstag, 03. Februar 2009
Auf geht’s! Das Jahr ist jung und unsere guten Vorsätze frisch. Ab heute gilt: Weniger Süßigkeiten, weniger Alkohol, mehr Sport!
Im Allgemeinen sind die unsere Vorsätze nicht besonders originell und nicht besonders haltbar. Kein Grund allerdings, einer Inventur zum Jahreswechsel auszuweichen. Nutzen wir die Gelegenheit zu einer kleinen Kurskorrektur. Wann, wenn nicht jetzt? Ein Neuanfang ist immer eine tolle Sache!
Gute Vorsätze sollten wohl überlegt sein. Schließlich wollen wir sie beherzigen und nicht schon morgen wieder über Bord werfen. Ein gut formuliertes Ziel hat drei wichtige Eigenschaften:


1.  Es muss realistisch sein.
„Ich esse nie mehr Schokolade!“ hat wenig Aussicht auf Erfolg. Mit „Ich stille meinen Hunger auf Süßes mit Obst und reduziere damit meinen Schokoladenkonsum.“ haben wir deutlich bessere Chancen.
2.  Ein Ziel sollte positiv formuliert werden.
Stellen Sie keine Verbote auf wie „Ab jetzt gibt es keinen Alkohol.“ Sondern sagen Sie sich: „Bei besonderen und schönen Gelegenheiten gönne ich mir ein Glas Wein.“
3.  Ein Ziel muss konkret sein.
„Ab heute treibe ich mehr Sport.“ ist ein persönlicher Gummiparagraph. Besser sind feste Vereinbarungen: „Donnerstag gehe ich ins Fitness-Studio, am Sonntagmorgen zum Joggen.

(Text: H. Franke)

Laufen ohne zu schnaufen

Dienstag, 03. Februar 2009

Ganz klar: Sport ist gesund! Niemand würde das ernsthaft bezweifeln. Besonders Ausdauersportarten wie Schwimmen, Joggen oder Walken halten den Körper fit und schützen vor einer ganzen Reihe von Erkrankungen.
Eindrucksvoll bestätigt wurde diese Erkenntnis nun durch eine Langzeitstudie der Universität Stanford. Fazit der Untersuchung: Das regelmäßige Joggen senkt das Risiko für einen frühen Tod um mehr als die Hälfte.

Das gibt zu denken. Wer noch den letzten Kick braucht, einen Motivationsschub für ein gesundes Fitnessprogramm, sollte sich diese Zahl zu Herzen nehmen. Der Einstieg ins Sportlerdasein ist allerdings gar nicht so einfach. Gerade für den Anfänger ist das Ausdauertraining ist ein harter Kampf gegen den inneren Schweinehund! Ein gutes Einsteigerprogramm mit einem ausgewogenen Mix aus Gehen und Laufen kann da entscheidend sein.

8-Wochen-Programm für LaufeinsteigerInnen:
Woche
Laufen
Gehen
Training insgesamt
1
2 Min.
1 Min.
18 Min.
2
3 Min.
1 Min.
21 Min.
3
5 Min.
1 Min.
23 Min.
4
6 Min.
1 Min.
24 Min.
5
7 Min.
1 Min.
28 Min.
6
10 Min.
1 Min.
30 Min.
7
15 Min.
1 Min.
30 Min.
8
30 Min.
0 Min.
30 Min.

Text: H. Franke)

Kalte Güsse an heißen Tagen - die idealen Muntermacher!

Dienstag, 03. Februar 2009
Ganz klar: So ein richtiger Sommer ist ein einziger Genuss! Die Sonne wärmt, der Tag ist lang und das Leben leicht. Wetter gut, Laune gut!
Trotzdem: So ein heißer Sommertag kann auch ganz schön anstrengend sein! Nicht immer ist Sommer auch Urlaub.
Wer selbst bei brütender Hitze fit und leistungsfähig im Job sein will, braucht Strategien! Altbewährt im Kampf gegen sommerliche Mattigkeit: Der kalte Guss! Brrrr! Kneipp lässt grüßen.
Doch nichts hilft besser gegen geschwollene Füße, dicke Finger und benebelte Sinne als eine zielgerichtete kalte Dusche. Nicht umsonst gilt Wasser als uraltes Heilmittel bei Beschwerden aller Art.
Viele der Kneipp’schen Güsse sind gut zur Selbstanwendung geeignet. Ein paar Grundregeln sind allerdings zu beachten.
· Die Wassertemperatur sollte zwischen 15 und 18°C liegen.
· Beginnen Sie Ihren Guss möglichst weit weg vom Herzen (rechte Körperseite zuerst).
· Falls Sie anfangen zu frieren, wärmen Sie sich durch einen warmen Guss wieder auf.
· Auch wenn es schwer fällt: Nicht die Luft anhalten! Atmen Sie locker und entspannt!
· Keine kalten Güsse mit vollem Magen!
Unser Tipp für Kneipp-Einsteiger:
Der „Hallo-Wach-Guss“ für Zwischendurch
(Anwendung unter dem Wasserhahn)
Fangen Sie mit dem rechten Handrücken an und führen Sie den Guss auf der Außenseite des Armes entlang bis zum Ellebogen, dort kurz verweilen, dann wieder zurück zum Handrücken. Anschließend nach dem gleichen Schema den linken Arm behandeln. Das ganze 3 x wiederholen.


(Text: H. Franke)



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