Mit ‘Wellness’ getaggte Artikel

Treiben wir es bunt!

Dienstag, 31. März 2009

Adieu, Tristesse! Schluss mit Grau in Grau! Der Frühling ist da und die Welt wird wieder bunt. Ganz gleich ob es um das Einrichten der Wohnung oder um die Zusammenstellung der Garderobe geht: Jetzt ist Zeit, beherzt in den Farbtopf zu greifen!

Der Mut zur Farbe lohnt sich. Der Wirkung bestimmter Farbtöne kann sich niemand entziehen. Im Spiel mit der Farbe können wir bewusst und gezielt unser Wohlbefinden steigern, Emotionen beeinflussen, unser Aussehen verbessern, unser Image verstärken oder auch einfach nur Aufmerksamkeit erregen.

Der traditionellen Farbsymbolik zufolge werden den verschiedenen Farben bestimmte Emotionen und Stimmungen zugeordnet:

Gelb: Reife, Wärme, Optimismus, Heiterkeit, Freundlichkeit

Rot: Gefahr, Temperament, Zorn, Wärme, Leidenschaft

Orange: Freude, Optimismus, Ausgelassenheit, Fanatismus, Aktivität

Blau: Harmonie, Ruhe, Unendlichkeit, Sauberkeit, Hoffnung

Grün: Durchsetzungsvermögen, Frische, Entspannung, Lebensfreude, Naturverbundenheit

Violett: Eitelkeit, Einsamkeit, Genügsamkeit, Introvertiertheit, Starre

Baun: Sinnlichkeit, Bequemlichkeit, Anpassung, Schwere, Zurückgezogenheit

Weiß: Reinheit, Sauberkeit, Ordnung, Leichtigkeit, Vollkommenheit

Schwarz: Intellektualität, Auflehnung, Trauer, Verschlossenheit, Pessimismus

Grau: Neutralität, Trostlosigkeit, Nachdenklichkeit, Sachlichkeit, Schlichtheit

(Text: Hille Franke)

Ich bin so müüüüde!

Samstag, 14. März 2009

Gääähn! Wie kann ein Mensch denn nur so müde sein? Eigentlich müsste man doch jetzt Frühlingsgefühle haben – sich verlieben, Bäume ausreißen oder doch wenigstens den Garten umgraben! Und jetzt - gääähn! - so etwas!

Wenn die Tage länger werden, leiden viele Menschen unter Frühjahrsmüdigkeit. Die genauen Ursachen jedoch sind noch nicht vollständig geklärt. Fest steht: Es sind mal wieder die Hormone, die verrückt spielen. Über den langen Winter hinweg haben sich unsere Reserven des Glückshormons Serotonin erschöpft, dessen Produktion vom Tageslicht abhängt. Daher kann das unvermindert im Körper vorhandene Schlafhormon Melatonin seine Wirkung besonders gut entfalten.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Diese Umstellung belastet unseren Körper stark, wir fühlen uns müde und erschöpft.

Verlieben wir uns doch einfach – gääähn! – im Sommer …

Unser Tipp: Die Müdigkeit wegatmen!

Aufrecht hinstellen, Füße hüftbreit auseinander
Arme langsam senkrecht hochheben und dabei kräftig durch die Nase einatmen
Wenn die Arme oben sind, schnell die Hände ballen und die Arme beugen, bis die Fäuste auf Schulterhöhe sind - so als wollte man etwas mit beiden Händen herunterziehen. Dabei kräftig durch die Nase ausatmen.
Die Übung etwa zehnmal wiederholen.

(Text: H. Franke)

Wellness für zuhause!

Dienstag, 03. Februar 2009
Keine Zeit für einen Wellness-Urlaub? Kein Geld für ein Wellness-Hotel? Keinen Nerv für übertriebenes Wellness-Brimborium? Kein Problem! Wellness gibt es schließlich auch als praktisches Kurzprogramm für zuhause.
 
Das gute alte Vollbad ist doch immer ein Genuss! Luxuriös zelebriert ist es Wellness pur! Es öffnet die Poren, lockert die Muskulatur und beruhigt die Nerven.
Für einen optimalen Wohlfühleffekt sollten Sie folgende Tipps Sie beherzigen:
 
·        Badetemperatur: etwa 35-37°C
·        Badedauer: maximal 20 Minuten - je wärmer das Badewasser, desto kürzer die Dauer. Dauert das Bad zu lange, werden Herz und Kreislauf belastet.
·        Cool-down: Duschen Sie sich nach dem Bad kalt ab, damit sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen.
·        Ruhepause: Kuscheln Sie sich anschließend für mindestens eine halbe Stunde aufs Sofa. Erst das richtige „Finish“ macht die Erholung komplett!
 


Unser Tipp für kalte Herbsttage:
Duftende Bademilch
zum Selbermachen
Zutaten: 8 EL Magermilchpulver, 3 EL grobes Meersalz, 3 EL Lavendelblüten, 1 Zimtstange, 1 Vanilleschote, 2 EL getrocknete Orangenschalen
Die Mischung in einem gut verschließbaren Glas aufbewahren. Für ein Bad etwas von der Mischung in einen kleinen Stoff-Teebeutel füllen und in den Wasserstrahl des einlaufenden Badewassers hängen.
 
(Text: H. Franke)



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