Archiv für die Kategorie ‘Tips’

Entgiften: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Dienstag, 02. Februar 2010

Nach langen Phasen witterungsbedingter Stubenhockerei und dem saisonalen Bedürfnis nach deftigem Essen fühlt man sich oft träge, antriebsarm, aufgeschwemmt und bisweilen einfach zu dick. Das reichhaltige Essen, jede Menge Alkohol, zudem mangelnde Bewegung und wenig Tageslicht fordern ihren Tribut.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dem Körper einen Erholungsurlaub zu gönnen und ihm neue Energie und Kraft zu verleihen. Keine Bange – die Rede ist hier nicht von teuren und mehr oder weniger erfolgreichen Kuren oder Produkten. Wie so oft ist weniger auch hier mehr.

Unsere Tipps:

Wasser trinken: Wasser schwemmt Giftstoffe aus dem Körper. Ebenso gut: ungesüßter Tee

Viel Schlaf: Schlaf unterstützt den Körper beim Abbau der Schlackstoffe.

Gesunde Ernährung: Durch den Verzicht auf Fleisch, Konservierungsstoffe und Süßigkeiten spart der Organismus viel Kraft.

Bewegung im Freien: Frische Luft und etwas Bewegung regen den Stoffwechsel an und unterstützen die Entgiftung.

Wohlgefühl: Ein entspannendes Schaumbad, ein Saunabesuch oder eine wohltuende Massage transportieren die Gifte aus dem Körper und tun einfach gut!

(Text: B. Steinegger, Bild: ©istockphoto.com_ Silberkorn)

Lippenpeeling für mehr Kussgenuss

Sonntag, 17. Januar 2010

Schöne Lippen brauchen eine gute Pflege. Ein richtiger Kussmund muss weich sein und zart. Schmatz! Im Winter machen Kälte und trockene Heizungsluft die zarte Haut der Lippen oft rissig und rau. Tägliches Eincremen ist also wichtig. Auch ein regelmäßiges Peeling wirkt Wunder. Es verhindert spröde Lippen und sorgt für kussweiche Haut.

Unser Tipp: Lippenpeeling selbstgemacht

Eine Messerspitze Salz mit etwas Olivenöl zu einem sämigen Brei verrühren, auf die Lippen auftragen und sanft massieren. Die Salzkristalle regen die Durchblutung an und entfernen die überschüssigen Hautschüppchen. Das Olivenöl beruhigt die Haut und sorgt für ausreichende Feuchtigkeit.
Nach dem Peeling wird das Salz mit warmem Wasser gründlich abgewaschen. Zum Abschluss ein wenig Honig auf die Lippen geben, um die empfindliche Haut zu beruhigen.

(Text: H. Franke, Bild: © istockphoto )

Lebensmotto: Das “Yes, we can!” für die persönliche Zukunft

Freitag, 15. Januar 2010

2010 – das Jahr ist noch jung, die guten Vorsätze sind noch frisch: Nicht rauchen, gesund essen, viel Sport! Alle Jahre wieder. Das kennen wir schon.
Diesmal allerdings – ein neues Jahrzehnt! – darf es ruhig ein bisschen mehr sein. Wie wäre es mit einem richtigen Lebensmotto? Einem Slogan, einem Wahlspruch, einem „Yes, we can!“ für die persönliche Zukunft?

Ein ordentliches Motto hat es in sich. Es motiviert, es bündelt die Kräfte und sorgt für echtes Wir-Gefühl. Kein Wunder, dass nicht nur einzelne Personen, sondern auch Staaten und politische Bewegungen sich die Kraft eines Mottos zunutze machen.

Ein gutes Motto hat eine erstaunliche Lebensdauer. Der Wahlspruch der Französischen Revolution – Liberté, Egalité, Fraternité! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – hat bis heute nichts von seinem Feuer eingebüßt. Das persönliche Lebensmotto fällt im Allgemeinen bescheidener aus. Doch auch hier setzt man gern auf Tradition. Wie wäre es mit „Carpe diem! – Nutze den Tag!“? Kurz und knackig, dennoch gebildet. Ein bisschen Latein schmückt doch immer ungemein.

Anhänger fernöstlicher Weisheiten finden Sprüche aller Art in Glückskeksen und bei Konfuzius. Auch Afrika und die Indianer sind ein Quell der Erkenntnis. Kluge Sinnsprüche aus aller Welt sind im Internet leicht zu finden. Manchmal etwas beliebig, doch eine gute Wahl des persönlichen Leitspruchs lohnt sich. Schließlich: Von nix kommt nix.

(Text: H. Franke, Bild: ©istockphoto.com_Mlenny)

Hatschi! Schweinegrippe?

Freitag, 11. Dezember 2009

Nein, hier geht es nicht um die Schweinegrippe. Es geht um den guten alten Schnupfen. Trotz Dauerdiskussion über die Gefahren der Grippeepidemie sollten wir das Mitgefühl mit den harmlosen Schniefnasen unter uns nicht vergessen.

Hatschi! Etwa zweimal pro Jahr trifft es den Mitteleuropäer. Immun wird man gegen Schnupfen leider nicht. Es gibt über 200 unterschiedliche Viren, die als Erkältungserreger gelten. Kaum hat man den einen Virustyp erfolgreich niedergekämpft, droht schon die nächste Infektion mit einem anderen Erregertyp.

Hatschi! Ja, so ein Nieser ist eine wahre Naturgewalt. Bei einem ordentlichen Pruster werden Windgeschwindigkeiten bis zu 160 km/h erreicht. Es sind orkanartige Böen, die den Schnupfenkranken beuteln. Unmöglich, einen solchen Ausbruch in ein höflich-dezentes Schnauben zu verwandeln.

Zwar gilt ein herzhaftes „Hatschi!“ in Gesellschaft als unfein, doch das Niesen zu unterdrücken, ist medizinisch gesehen nicht empfehlenswert. Wer sich beim Niesen die Nase zuhält, läuft Gefahr, dass die Krankheitserreger durch den Druck in die Nasennebenhöhlen oder ins Mittelohr gepresst werden und dort Entzündungen hervorrufen.
Medizinisch korrekt und halbwegs Knigge-kompatibel ist es, sich beim Niesen abzuwenden und ein Taschentuch vor die Nase zu halten. Tut man das nicht, werden Viren meterweit in den Raum geschleudert. 
 
(Text: H. Franke, Bild: ©iStockphoto.com_Blue_Cutler)

Knack die Nuss!

Freitag, 04. Dezember 2009

Mit den Nüssen ist das so eine Sache. Lange waren sie als Dickmacher verschrien. Mittlerweile hat sich ihr Image deutlich verbessert. Ernährungswissenschaftlich gesehen sind sie voll rehabilitiert. Lässt man die Schokolade drum herum weg, haben Haselnuss & Co das Zeug zu einem sehr gesunden Winter-Snack für Zwischendurch.

Die vielfältigen Schalenfrüchte sind zwar kalorienreich, haben aber einen hohen Gehalt an Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen. Die Fettsäuren, die sie enthalten, haben einen günstigen Einfluss auf die Blutfettwerte. Wer regelmäßig ein paar Nüsse knabbert, kann den Cholesterinspiegel um etwa fünf Prozent senken.

Nüsse gibt es solche und solche. Wer die Abwechslung liebt, kann sich an einer reichhaltigen Auswahl erfreuen:

Haselnüsse schmecken am besten gleich nach der Ernte. Sie enthalten Vitamin E und Lezithin.
Mandeln zählen zu den Steinfrüchten. Sie liefern reichlich Ballaststoffe, Vitamin E, Magnesium und Kalzium.
Erdnüsse gehören eigentlich zu den Hülsenfrüchten und sind eine gute Quelle für Magnesium und Zink.
Walnüsse enthalten reichlich Omega-3-Fettsäuren und L-Arginin. Beide Stoffe wirken sich günstig auf die Gefäße aus.
Cashew-Nüsse sind die Kerne der Cashew-Frucht. Sie enthalten weniger Fett, aber mehr Kohlehydrate als andere Nüsse und sind eine gute Mineralstoffquelle.
Pekanüsse haben eine glatte Schale, ähneln mit ihrem gefurchten Kern jedoch den Walnüssen. Sie haben einen besonders hohen Fettgehalt.
Paranüsse sind die ultimative Herausforderung für jeden Nussknacker und enthalten besonders viele Mineralstoffe sowie Selen.
Pistazien werden meist geröstet und gesalzen gegessen. Sie enthalten mehr Kalium und blutbildendes Eisen als andere Nüsse.

(Text: H. Franke, Bild:  ©istockphoto.com_dlerick )


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