Mit ‘Frühling’ getaggte Artikel

Lebensmotto: Das “Yes, we can!” für die persönliche Zukunft

Freitag, 15. Januar 2010

2010 - das Jahr ist noch jung, die guten Vorsätze sind noch frisch: Nicht rauchen, gesund essen, viel Sport! Alle Jahre wieder. Das kennen wir schon.
Diesmal allerdings – ein neues Jahrzehnt! – darf es ruhig ein bisschen mehr sein. Wie wäre es mit einem richtigen Lebensmotto? Einem Slogan, einem Wahlspruch, einem „Yes, we can!“ für die persönliche Zukunft?

Ein ordentliches Motto hat es in sich. Es motiviert, es bündelt die Kräfte und sorgt für echtes Wir-Gefühl. Kein Wunder, dass nicht nur einzelne Personen, sondern auch Staaten und politische Bewegungen sich die Kraft eines Mottos zunutze machen.

Ein gutes Motto hat eine erstaunliche Lebensdauer. Der Wahlspruch der Französischen Revolution - Liberté, Egalité, Fraternité! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – hat bis heute nichts von seinem Feuer eingebüßt. Das persönliche Lebensmotto fällt im Allgemeinen bescheidener aus. Doch auch hier setzt man gern auf Tradition. Wie wäre es mit „Carpe diem! - Nutze den Tag!“? Kurz und knackig, dennoch gebildet. Ein bisschen Latein schmückt doch immer ungemein.

Anhänger fernöstlicher Weisheiten finden Sprüche aller Art in Glückskeksen und bei Konfuzius. Auch Afrika und die Indianer sind ein Quell der Erkenntnis. Kluge Sinnsprüche aus aller Welt sind im Internet leicht zu finden. Manchmal etwas beliebig, doch eine gute Wahl des persönlichen Leitspruchs lohnt sich. Schließlich: Von nix kommt nix.

(Text: H. Franke, Bild: ©istockphoto.com_Mlenny)

Freimachen, bitte!

Dienstag, 07. April 2009

wastebasketHurra, der Lenz ist da! Die ersten warmen Stunden konnten wir schon genießen, die Tage werden länger und man verbringt endlich wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Im Frühjahr, wenn überall geschrubbt, gemäht, gestrichen und geputzt wird, drängt sich einem unweigerlich das Gefühl eines Neubeginns auf. Genau der richtige Zeitpunkt, um mal wieder richtig auszumisten!

So ein Rundumschlag in Sachen Gerümpel und Ramsch ist ungemein befreiend. Etliche Studien belegen: Trennt man sich von alten und nutzlosen Dingen, werden neue Energien freigesetzt. Man wirft Ballast ab und kann sich somit unbelastet anderen, interessanteren Dingen zuwenden. Sogar gegen Depressionen soll ein richtiges Großreinemachen helfen – Äußere Ordnung führt auch zu innerer Ordnung!

Doch wie fängt man an? Auf jeden Fall nicht schon im Vorfeld den Mut verlieren! Gehen Sie mit offenen Augen durch Ihr Zuhause und überlegen sich was Ihnen wirklich wichtig ist. Mit welchen Gegenständen fühlen Sie sich wohl? Haben Sie ein schlechtes Gewissen wenn Sie Ihren Schrank aufmachen und in der Ecke hängt das Kleid das schon seit drei Jahren nicht mehr passt? Weg damit!
Ärgern Sie sich jedesmal, wenn Sie die hässliche Porzellanfigur von der Schwiegermutter sehen? Weg damit!

Sei es nun das Altpapier, die alten Seminarunterlagen oder die überquellende Ablage im Büro – so schwer es manchmal fällt, kaum ist es weg fühlt man sich wie befreit! Fragen Sie sich einfach wie lange Sie die Dinge schon nicht mehr angerührt haben. Lange her? Weg damit! Wenn Sie dann einen oder zwei Tage hart geschuftet haben, in der Wohnung, im Keller und im Schrank wieder Ordnung herrscht und Sie im Flur nicht mehr über den Zeitungsstapel stolpern, stellt sich ein ungeheuer befriedigtes Gefühl ein. Endlich wieder befreit durchatmen und Energien unblockiert fliessen lassen. Probieren Sie es aus! Machen Sie sich frei!

Übrigens, dasselbe System funktioniert auch mit sogenannten Freunden und Bekannten! Aber das ist was für Fortgeschrittene, schön Eins nach dem Anderen …
(Text: B. Steinegger)

Treiben wir es bunt!

Dienstag, 31. März 2009

Adieu, Tristesse! Schluss mit Grau in Grau! Der Frühling ist da und die Welt wird wieder bunt. Ganz gleich ob es um das Einrichten der Wohnung oder um die Zusammenstellung der Garderobe geht: Jetzt ist Zeit, beherzt in den Farbtopf zu greifen!

Der Mut zur Farbe lohnt sich. Der Wirkung bestimmter Farbtöne kann sich niemand entziehen. Im Spiel mit der Farbe können wir bewusst und gezielt unser Wohlbefinden steigern, Emotionen beeinflussen, unser Aussehen verbessern, unser Image verstärken oder auch einfach nur Aufmerksamkeit erregen.

Der traditionellen Farbsymbolik zufolge werden den verschiedenen Farben bestimmte Emotionen und Stimmungen zugeordnet:

Gelb: Reife, Wärme, Optimismus, Heiterkeit, Freundlichkeit

Rot: Gefahr, Temperament, Zorn, Wärme, Leidenschaft

Orange: Freude, Optimismus, Ausgelassenheit, Fanatismus, Aktivität

Blau: Harmonie, Ruhe, Unendlichkeit, Sauberkeit, Hoffnung

Grün: Durchsetzungsvermögen, Frische, Entspannung, Lebensfreude, Naturverbundenheit

Violett: Eitelkeit, Einsamkeit, Genügsamkeit, Introvertiertheit, Starre

Baun: Sinnlichkeit, Bequemlichkeit, Anpassung, Schwere, Zurückgezogenheit

Weiß: Reinheit, Sauberkeit, Ordnung, Leichtigkeit, Vollkommenheit

Schwarz: Intellektualität, Auflehnung, Trauer, Verschlossenheit, Pessimismus

Grau: Neutralität, Trostlosigkeit, Nachdenklichkeit, Sachlichkeit, Schlichtheit

(Text: Hille Franke)

Ich bin so müüüüde!

Samstag, 14. März 2009

Gääähn! Wie kann ein Mensch denn nur so müde sein? Eigentlich müsste man doch jetzt Frühlingsgefühle haben – sich verlieben, Bäume ausreißen oder doch wenigstens den Garten umgraben! Und jetzt - gääähn! - so etwas!

Wenn die Tage länger werden, leiden viele Menschen unter Frühjahrsmüdigkeit. Die genauen Ursachen jedoch sind noch nicht vollständig geklärt. Fest steht: Es sind mal wieder die Hormone, die verrückt spielen. Über den langen Winter hinweg haben sich unsere Reserven des Glückshormons Serotonin erschöpft, dessen Produktion vom Tageslicht abhängt. Daher kann das unvermindert im Körper vorhandene Schlafhormon Melatonin seine Wirkung besonders gut entfalten.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Diese Umstellung belastet unseren Körper stark, wir fühlen uns müde und erschöpft.

Verlieben wir uns doch einfach – gääähn! – im Sommer …

Unser Tipp: Die Müdigkeit wegatmen!

Aufrecht hinstellen, Füße hüftbreit auseinander
Arme langsam senkrecht hochheben und dabei kräftig durch die Nase einatmen
Wenn die Arme oben sind, schnell die Hände ballen und die Arme beugen, bis die Fäuste auf Schulterhöhe sind - so als wollte man etwas mit beiden Händen herunterziehen. Dabei kräftig durch die Nase ausatmen.
Die Übung etwa zehnmal wiederholen.

(Text: H. Franke)



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