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Die Haut ist ein vielseitiges Organ. Sie hüllt uns ein, schützt uns vor Umwelteinflüssen, sie atmet, wirkt temperaturausgleichend und reagiert als feines Sinnesorgan auf Reize aller Art.
Die Haut - vor allem die Gesichtshaut - trägt stark zu unserem Erscheinungsbild bei. Die Hautpflege ist also ein wichtiger Teil der täglichen Kosmetik. Sommersprossen, Muttermale, aber auch Altersflecken und Falten gehören zwar zu den natürlichen Hauterscheinungen, als wirklich schön gilt aber nur die glatte, makellose Haut.
Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, sollte folgende Tipps beherzigen:
Unser Tipp: Quarkmaske für einen frischen Teint
Einfachen Speisequark (20% Fett) mit einem Esslöffel Honig und einem Esslöffel Olivenöl vermischen und auf Gesicht und Dekolletée auftragen. Einwirkungszeit: 15 – 20 Minuten.
Die Quarkmaske entspannt und beruhigt trockene und empfindliche Haut. Die Wirkstoffe unterstützen die Regeneration der Haut, sind für die Ernährung der Zellen wichtig und wirken entzündungshemmend.
(Text: H. Franke)
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Mit ‘Sommer’ getaggte Artikel
Am liebsten glatt und makellos!
Dienstag, 03. Februar 2009Glatt und gepflegt in den Sommer!
Dienstag, 03. Februar 2009
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Der Sommer hat viele schöne Seiten. Wärme und Sonne sind doch der Inbegriff des Glücks! Welch ein Genuss, wenn wir im Frühjahr die dicken Wintersachen wegräumen können!
Doch bevor wir uns in Miniröcken, Kleidern oder Shorts präsentieren wollen, sind einige Vorarbeiten nötig. Im Schutz der wärmenden Hosen sind die Beine blass geworden - und vor allem stoppelig.
Zwar gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Enthaarungsmethoden, aber wirklich ideal – schmerzlos und dauerhaft – ist keine. Ob Rasieren oder Epilieren besser ist, ob eine Behandlung mit Wachs, Chemie oder Laser in Frage kommt, ist von Frau zu Frau verschieden. Die wenigsten Frauen jedoch entscheiden sich für den natürlichen Wildwuchs.
Unser gyn!de-Tipp: Entfernen Sie lästige Härchen auf den Beinen doch mal mit „Halawa“ – einem Schönheitsmittel aus dem Orient!
Halawa besteht aus karamelisiertem Zucker und Zitronensaft und ist die orientalische (und schmackhafte!) Version des industriell gefertigten Warmwachses. Halawa wird auf die zu enthaarende Stelle gestrichen und mit einem darüber gelegten Tuch abgezogen. Man kann auch etwas Halawa auf die Finger geben und die Haare einzeln auszupfen.
Zubereitung: 500 g Zucker, 250 ml Zitronensaft, 1 Prise Salz, 1 EL Sesam- oder Sonnenblumenöl
Die Mischung aufkochen lassen und bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren köcheln bis eine goldbraune kaugummiähnliche Masse entsteht.
(Text: H. Franke)
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Kalte Güsse an heißen Tagen - die idealen Muntermacher!
Dienstag, 03. Februar 2009
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Ganz klar: So ein richtiger Sommer ist ein einziger Genuss! Die Sonne wärmt, der Tag ist lang und das Leben leicht. Wetter gut, Laune gut!
Trotzdem: So ein heißer Sommertag kann auch ganz schön anstrengend sein! Nicht immer ist Sommer auch Urlaub.
Wer selbst bei brütender Hitze fit und leistungsfähig im Job sein will, braucht Strategien! Altbewährt im Kampf gegen sommerliche Mattigkeit: Der kalte Guss! Brrrr! Kneipp lässt grüßen.
Doch nichts hilft besser gegen geschwollene Füße, dicke Finger und benebelte Sinne als eine zielgerichtete kalte Dusche. Nicht umsonst gilt Wasser als uraltes Heilmittel bei Beschwerden aller Art.
Viele der Kneipp’schen Güsse sind gut zur Selbstanwendung geeignet. Ein paar Grundregeln sind allerdings zu beachten.
· Die Wassertemperatur sollte zwischen 15 und 18°C liegen.
· Beginnen Sie Ihren Guss möglichst weit weg vom Herzen (rechte Körperseite zuerst).
· Falls Sie anfangen zu frieren, wärmen Sie sich durch einen warmen Guss wieder auf.
· Auch wenn es schwer fällt: Nicht die Luft anhalten! Atmen Sie locker und entspannt!
· Keine kalten Güsse mit vollem Magen!
Unser Tipp für Kneipp-Einsteiger:
Der „Hallo-Wach-Guss“ für Zwischendurch
(Anwendung unter dem Wasserhahn)
Fangen Sie mit dem rechten Handrücken an und führen Sie den Guss auf der Außenseite des Armes entlang bis zum Ellebogen, dort kurz verweilen, dann wieder zurück zum Handrücken. Anschließend nach dem gleichen Schema den linken Arm behandeln. Das ganze 3 x wiederholen.
(Text: H. Franke)
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