Mit ‘Entspannung’ getaggte Artikel

Anregend und spritzig: Vollbad in Champagner-Version

Sonntag, 24. Mai 2009

Das klassische Vollbad gilt als ideales Verwöhnprogramm für nasskalte Wintertage. In der Wirkung vergleichbar mit einem Glas Rotwein: Es wärmt, entspannt und lockert müde Glieder.

Doch auch in der warmen Jahreszeit brauchen wir auf den Wohlfühleffekt einer kleinen privaten Badekur nicht zu verzichten. Denn das Vollbad gibt es auch in der Champagner-Version: anregend und spritzig! Alles eine Frage der Zutaten.

Unser Tipp: leichter Badezusatz mit Zitrus

500 ml Apfelessig

1 frische, dünn geschnittene Orange

1 frische, dünn geschnittene Zitrone

6 g frische Minze

Die Minze wird grob gehackt und zusammen mit den Zitronen- und Orangenscheiben und dem Apfelessig in ein verschließbares Glas gegeben. Der Essig muss nun zwei Wochen lang ziehen, danach kann er abgeseiht und in eine Flasche gefüllt werden.
Für ein Bad brauchen Sie etwa 60 ml der Mischung.
(Text: H. Franke)

Mach’ mal Pause!

Sonntag, 01. März 2009

pauseJeder kennt diese Tage: Obwohl der Wecker schon seit Tagen meckert, hat man es nicht geschafft eine neue Batterie einzulegen. Und natürlich kassiert man früher oder später die Rechnung – irgendwann weckt er einfach nicht mehr! Und schon nimmt das Chaos seinen Lauf!

Selbst wenn man es noch einigermaßen pünktlich ins Büro schafft, der Tag ist gelaufen. Alles was man anpackt, geht schief, die Kollegen sind genervt, und man selbst hangelt sich 8 Stunden am Rande des Nervenzusammenbruchs durch den unproduktiven Arbeitstag.
Doch auch nach Feierabend hat das Grauen kein Ende. Der Kühlschrank ist leer, die Wäsche liegt seit ewigen Zeiten in der Maschine und fängt wahrscheinlich schon an zu modern, der Hund muss raus, und die Blumen lassen die Köpfe hängen … Sobald man sich aufrafft und die Gießkanne in die Hand nimmt, klingelt der Paketdienst an der Tür, auf dem Weg zum Öffnen stolpert man über ein Paar Schuhe (dass man nicht selbst dahin gestellt hat) und reißt beim Fallen die Garderobe aus der Wand.
Wenn man dann ein paar Minuten später das riesige Paket (für die Nachbarn) gerade ins Haus geschleppt hat und sich einen Eisbeutel auf´s Knie packen will, ruft der Mann an und sagt, dass es heute Abend später wird und es leider nichts aus dem versprochenen Jahrestag-Essen beim Nobel-Italiener wird.

Und was hilft? Ganz einfach: mach´ mal Pause! Gemütlich hinsetzen und die Gedanken schweifen lassen … Man kann sich ans Meer träumen oder einfach einen leckeren Cappuccino genießen. Die Hauptsache ist, einfach mal loszulassen, die Dinge nicht mehr so verbissen zu sehen und vielleicht kann man dann über einige der großen und kleinen Katastrophen auch schon wieder ein wenig schmunzeln.
(Text: B. Steinegger)

Schluss mit der Winterdepression

Dienstag, 17. Februar 2009

c2a9istockphoto_saunaWer unter der hartnäckigen Kälte der letzten Winterwochen leidet, sollte in die Sauna gehen. Das Rezept ist so einfach wie wirksam. Die Wärme lockert und entspannt, die kalte Dusche fördert die Durchblutung und vertreibt die Winterdepression.

Folgende Tipps sollten Sie bei einem Saunabesuch beherzigen:

  1. Nehmen Sie sich mindestens zwei Stunden Zeit.
  2. Kommen Sie nicht mit vollem Magen, aber auch nicht hungrig in die Sauna.
  3. Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und nehmen Sie die Zeichen Ihres Körpers wahr.
  4. Vor dem Saunieren duschen und gut abtrocknen. Trockne Haut ist besser für das Schwitzen vorbereitet.
  5. Der Aufenthalt im Schwitzraum sollte kurz aber intensiv sein. 8 - 15 Minuten auf der mittleren oder oberen Bank sind genug.
  6. Bevor Sie kalt duschen, gehen Sie erst an die frische Luft. Ihr Körper braucht Sauerstoff.
  7. Nach der Abkühlung entsteht durch ein warmes Fußbad ein wohliges Wärmegefühl im ganzen Körper.
  8. Eine Ruhepause zwischendurch fördert die Erholung.
  9. Weitere Saunagänge führen Sie durch wie den ersten. Drei Saunagänge sind für die gesundheitsfördernde Wirkung ausreichend.
  10. Nach der Sauna sollten Sie Stress und körperliche Anstrengung meiden.

(Text: H. Franke)

Heilende Reflexe - Fußmassage entspannt und wärmt

Dienstag, 03. Februar 2009
Die Fußreflexzonentherapie hat eine lange Geschichte und ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin. Grundlage der Therapie ist die Annahme, dass alle Organe und Organsysteme über Reflexzonen an den Füßen stimuliert und beeinflusst werden können.


Wissenschaftlich ist diese Wirkung zwar nicht bewiesen, dennoch gibt es positive Erfahrungen. Auch wer der Theorie von den Fußreflexzonen skeptisch gegenüber steht, empfindet eine sanfte Fußmassage als überaus entspannend.

Tipps zur Selbstmassage
  • Setzen Sie sich bequem hin, so dass Sie einen Fuß mit beiden Händen greifen können. Nehmen Sie Öl oder Fußbalsam, wenn Sie eine trockne Haut haben.
  • Streichen Sie an der Innen- und Außenseite des Fußes mit leichtem Druck um den Knöchel herum.
  • Arbeiten Sie sich langsam auf der Fußoberseite zu den Zehen vor.
  • Ziehen Sie leicht den großen Zeh nach vorn und drücken Sie ihn sanft nach unten. Kneten, drehen und ziehen Sie nach und nach jeden Zeh.
  • Anschließend massieren Sie Ihre Fußsohle von den Zehen bis zur Ferse.
  • Bevor Sie zur anderen Seite wechseln, sorgen Sie dafür, dass der Ihr Fuß nicht auskühlt.

(Text: H. Franke)

Partnermassage: Entspann dich, Liebling!

Dienstag, 03. Februar 2009

Eine kleine Massage zwischendurch ist eine prima Sache. Sie fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen und löst so manche Verspannung. Die Massage gehört zu den ältesten Heilverfahren der Welt – und eignet sich wunderbar zur Pflege moderner Beziehungskisten.
 
Tipps für eine Kurzmassage:
 


· Sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur (ca. 20 - 25°C) und benutzen Sie ein Massageöl mit Ihrem Lieblingsduft.
 
·  "Begrüßung": Reiben Sie die leicht eingeölten Hände fest aneinander bis sie heiß werden und legen Sie sie nebeneinander auf den Nacken Ihres Partners. Warten Sie bis sich die Wärme übertragen hat. Wiederholen Sie die Prozedur auf den Schultern, die Wirbelsäule entlang, bis hin zum Lendenwirbelbereich.
 
· Setzen Sie die Fingerspitzen einer Hand im Nackenbereich neben die Wirbelsäule. Wandern Sie in kleinen kreisenden Bewegungen bis hinunter zum Steißbein. Wiederholen Sie das gleiche auf der anderen Seite.
 
· Setzen Sie die Ballen beider Hände rechts und links neben die Wirbelsäule und streichen mit leichtem Druck nach außen. "Arbeiten" Sie sich auf diese Weise von oben nach unten.
·  Kneten Sie mit den Fingern beider Hände den Muskelstrang zwischen Nacken und Schulter. Erst links, dann rechts - sanft und zartfühlend.
 
·  Setzen Sie einen Handballen leicht auf den unteren Lendenbereich und massieren diese Stelle mit kleinen, kreisenden Bewegungen.
 
·  "Abschied": Streichen Sie mit den offenen Handflächen mehrmals fest von oben nach unten über den gesamten Rücken.
(Text: H. Franke)



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