Mit ‘Entspannung’ getaggte Artikel

Wellness für zuhause!

Dienstag, 03. Februar 2009
Keine Zeit für einen Wellness-Urlaub? Kein Geld für ein Wellness-Hotel? Keinen Nerv für übertriebenes Wellness-Brimborium? Kein Problem! Wellness gibt es schließlich auch als praktisches Kurzprogramm für zuhause.
 
Das gute alte Vollbad ist doch immer ein Genuss! Luxuriös zelebriert ist es Wellness pur! Es öffnet die Poren, lockert die Muskulatur und beruhigt die Nerven.
Für einen optimalen Wohlfühleffekt sollten Sie folgende Tipps Sie beherzigen:
 
·        Badetemperatur: etwa 35-37°C
·        Badedauer: maximal 20 Minuten – je wärmer das Badewasser, desto kürzer die Dauer. Dauert das Bad zu lange, werden Herz und Kreislauf belastet.
·        Cool-down: Duschen Sie sich nach dem Bad kalt ab, damit sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen.
·        Ruhepause: Kuscheln Sie sich anschließend für mindestens eine halbe Stunde aufs Sofa. Erst das richtige „Finish“ macht die Erholung komplett!
 


Unser Tipp für kalte Herbsttage:
Duftende Bademilch
zum Selbermachen
Zutaten: 8 EL Magermilchpulver, 3 EL grobes Meersalz, 3 EL Lavendelblüten, 1 Zimtstange, 1 Vanilleschote, 2 EL getrocknete Orangenschalen
Die Mischung in einem gut verschließbaren Glas aufbewahren. Für ein Bad etwas von der Mischung in einen kleinen Stoff-Teebeutel füllen und in den Wasserstrahl des einlaufenden Badewassers hängen.
 
(Text: H. Franke)

Stress lass nach!

Dienstag, 03. Februar 2009

Der Urlaub war wunderschön! Wir konnten mal so richtig abschalten, haben uns erholt und nur ab und zu mal von Ferne an die Arbeit gedacht …
Doch wie in jedem Jahr machen wir am Ende des Urlaubs die gleiche Erfahrung: Kaum sind die Ferien vorbei, geht die Rückkehr in den Alltag erschreckend schnell! Trotz aller guten Vorsätze, sich das lässige Urlaubsfeeling nicht gleich wieder nehmen zu lassen, müssen wir doch immer wieder feststellen: Wer mitten im Leben steht, kann dem Stress nicht entfliehen.
 

Die Arbeitsbelastung auf die Hälfte zu reduzieren, wäre da keine schlechte Idee! Jeden Monat eine Woche Urlaub? Auch nicht verkehrt! Drei Wochen arbeiten, eine Woche frei … Ein ideales Konzept! Doch die Realität ist gnadenlos. Träume helfen da nicht weiter, nur praktische Tipps zum Stressabbau im Arbeitsalltag

Unser Gyn!de-Tipp: Power-Pause durch Kurz-Entspannung (Dauer ca. 2 Min)
Wichtig: Eine gezielte Entspannung fällt leichter, wenn man sie mit einer vorherigen Anspannung verbindet. Die folgende Übung eignet sich gut für eine kurze Pause am Arbeitsplatz.
1.      Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl, lehnen Sie sich an, lassen Sie die Arme hängen, strecken Sie die Beine.
2.      Ballen Sie die rechte Faust und spannen Sie den Arm so fest wie möglich an. Halten Sie die Spannung für 10 Sekunden. Lösen Sie die Spannung und genießen Sie die Wärme, die durch die Muskulatur strömt.
3.      Wiederholen Sie die Übung mit dem linken Arm, dem rechten und dem linken Bein. Während Sie die Beine anspannen, ziehen Sie den Fuß so weit wie möglich nach oben.
4.      Schließen Sie die Augen so fest Sie können, spannen Sie die gesamte Gesichtsmuskulatur an, um sie anschließend zu lösen.
5.      Zum Abschluss stellen Sie sich aufrecht hin und lockern Arme und Beine kurz durch.
 


(Text: H. Franke)

Stressabbau und aktive Entspannung

Dienstag, 03. Februar 2009
Auch wenn wir noch so viel schimpfen über Hektik, Leistungsdruck und Arbeitsbelastung: Wer mitten im Leben steht, kann dem Stress nicht immer entfliehen. Stress lauert überall – in der Schule, im Büro, in der Familie, in der Freizeit. Es gibt zwar auch den positiven Stress, die spannende Herausforderung, die uns elektrisiert und zu Höchstleistungen anspornt, häufiger ist allerdings der Stress, den wir als negativ empfinden – und negativer Stress kann schaden.
Geraten wir in Stress, reagieren wir mit körperlichen und auch mit seelischen Symptomen: z.B. mit Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schweissausbrüchen und Durchfall, aber auch mit Gereiztheit, Unsicherheit, Depression, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche und sozialem Rückzug. Je höher und je länger die Stressbelastung, desto höher auch das Risiko zu erkranken. Rücken- und Kopfschmerzen, psychische Erkrankungen, allgemeine Abwehrschwäche, Magen-Darm-, Herz-Kreislauf- und sogar Krebserkrankungen treten häufig in Verbindung mit hoher Stressbelastung auf.
Wer seine Leistungsfähigkeit behalten und sich vorden negativen Folgen der Stressbelastung schützen will, sollte für eine regelmäßige Entspannung sorgen. Für die einen kann das ein Spaziergang oder die Arbeit im Garten sein, andere wiederum entspannen sich in geselliger Runde mit Freunden oder auch bei einem Abend vor dem Fernseher.

Um Körper und Geist zu regenerieren, sind gezielte Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Qi Gong oder Tai Chi besonders wirksam.

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