Mit ‘Massage’ getaggte Artikel

Cellulite – Die Welt ist ungerecht!

Freitag, 27. März 2009

slimlegsc2a9istockphotoSehen wir es realistisch: Frauen mit makellos glatten Oberschenkeln sind entweder superjung, supersportlich oder es handelt sich um geschönte Models in Hochglanzmagazinen. Normale Frauen aus Fleisch und Blut bleiben von unschönen Dellen an Bein und Po nur selten verschont.

Cellulite ist so etwas wie eine halbe Volkskrankheit – und eine sehr ungerechte dazu, denn sie befällt fast ausschließlich Frauen. Der Grund liegt in der Struktur des weiblichen Fettgewebes. Anders als bei Männern wird es von Bindegewebssträngen durchzogen, die unter Östrogeneinfluss ausleiern können. Verliert das Bindegewebe seine Festigkeit, bildet sich die typische Orangenhaut.

Auch wer sich von Natur aus über ein straffes Bindegewebe freuen kann, ist gegen Cellulite nicht gefeit. Folgende Faktoren begünstigen ihre Entstehung: Bewegungsmangel, chronischer Lymph- und Venenstau in den Beinen, Rauchen und der Jo-Jo-Effekt nach Radikaldiäten. Kosmetikprodukte, die Abhilfe versprechen, gibt es reichlich. Doch eine dauerhafte Wirkung der Cremes, Ampullen und Salben ist nicht erwiesen. Eine regelmäßige Bürstenmassage kann hingegen das äußere Erscheinungsbild der Cellulite deutlich mildern.

Unser Tipp: Bürstenmassage für straffe Haut
Mit einer trocknen Naturbürste in rhythmisch kreisenden Bewegungen den gesamten Körper abreiben

1. Am rechten Bein beginnen, erst außen, dann innen, von unten nach oben bis hin zum Gesäß. Das gleiche am linken Bein wiederholen.

2. Die Arme von den Händen bis zur Schulter durchmassieren, erst rechts, dann links.

3. Die Brust wird von oben nach unten, entlang der Rippen bis hin zum Brustbein gebürstet.

4. Beim Bauch im Uhrzeigersinn um den Nabel herum kreisen

5. Anschließend abduschen und eincremen.

(Text: H. Franke)

Heilende Reflexe – Fußmassage entspannt und wärmt

Dienstag, 03. Februar 2009
Die Fußreflexzonentherapie hat eine lange Geschichte und ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin. Grundlage der Therapie ist die Annahme, dass alle Organe und Organsysteme über Reflexzonen an den Füßen stimuliert und beeinflusst werden können.


Wissenschaftlich ist diese Wirkung zwar nicht bewiesen, dennoch gibt es positive Erfahrungen. Auch wer der Theorie von den Fußreflexzonen skeptisch gegenüber steht, empfindet eine sanfte Fußmassage als überaus entspannend.

Tipps zur Selbstmassage
  • Setzen Sie sich bequem hin, so dass Sie einen Fuß mit beiden Händen greifen können. Nehmen Sie Öl oder Fußbalsam, wenn Sie eine trockne Haut haben.
  • Streichen Sie an der Innen- und Außenseite des Fußes mit leichtem Druck um den Knöchel herum.
  • Arbeiten Sie sich langsam auf der Fußoberseite zu den Zehen vor.
  • Ziehen Sie leicht den großen Zeh nach vorn und drücken Sie ihn sanft nach unten. Kneten, drehen und ziehen Sie nach und nach jeden Zeh.
  • Anschließend massieren Sie Ihre Fußsohle von den Zehen bis zur Ferse.
  • Bevor Sie zur anderen Seite wechseln, sorgen Sie dafür, dass der Ihr Fuß nicht auskühlt.

(Text: H. Franke)

Partnermassage: Entspann dich, Liebling!

Dienstag, 03. Februar 2009

Eine kleine Massage zwischendurch ist eine prima Sache. Sie fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen und löst so manche Verspannung. Die Massage gehört zu den ältesten Heilverfahren der Welt – und eignet sich wunderbar zur Pflege moderner Beziehungskisten.
 
Tipps für eine Kurzmassage:
 


· Sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur (ca. 20 – 25°C) und benutzen Sie ein Massageöl mit Ihrem Lieblingsduft.
 
·  "Begrüßung": Reiben Sie die leicht eingeölten Hände fest aneinander bis sie heiß werden und legen Sie sie nebeneinander auf den Nacken Ihres Partners. Warten Sie bis sich die Wärme übertragen hat. Wiederholen Sie die Prozedur auf den Schultern, die Wirbelsäule entlang, bis hin zum Lendenwirbelbereich.
 
· Setzen Sie die Fingerspitzen einer Hand im Nackenbereich neben die Wirbelsäule. Wandern Sie in kleinen kreisenden Bewegungen bis hinunter zum Steißbein. Wiederholen Sie das gleiche auf der anderen Seite.
 
· Setzen Sie die Ballen beider Hände rechts und links neben die Wirbelsäule und streichen mit leichtem Druck nach außen. "Arbeiten" Sie sich auf diese Weise von oben nach unten.
·  Kneten Sie mit den Fingern beider Hände den Muskelstrang zwischen Nacken und Schulter. Erst links, dann rechts – sanft und zartfühlend.
 
·  Setzen Sie einen Handballen leicht auf den unteren Lendenbereich und massieren diese Stelle mit kleinen, kreisenden Bewegungen.
 
·  "Abschied": Streichen Sie mit den offenen Handflächen mehrmals fest von oben nach unten über den gesamten Rücken.
(Text: H. Franke)


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