Kalte Güsse an heißen Tagen – die idealen Muntermacher!

Ganz klar: So ein richtiger Sommer ist ein einziger Genuss! Die Sonne wärmt, der Tag ist lang und das Leben leicht. Wetter gut, Laune gut!
Trotzdem: So ein heißer Sommertag kann auch ganz schön anstrengend sein! Nicht immer ist Sommer auch Urlaub.
Wer selbst bei brütender Hitze fit und leistungsfähig im Job sein will, braucht Strategien! Altbewährt im Kampf gegen sommerliche Mattigkeit: Der kalte Guss! Brrrr! Kneipp lässt grüßen.
Doch nichts hilft besser gegen geschwollene Füße, dicke Finger und benebelte Sinne als eine zielgerichtete kalte Dusche. Nicht umsonst gilt Wasser als uraltes Heilmittel bei Beschwerden aller Art.
Viele der Kneipp’schen Güsse sind gut zur Selbstanwendung geeignet. Ein paar Grundregeln sind allerdings zu beachten.
· Die Wassertemperatur sollte zwischen 15 und 18°C liegen.
· Beginnen Sie Ihren Guss möglichst weit weg vom Herzen (rechte Körperseite zuerst).
· Falls Sie anfangen zu frieren, wärmen Sie sich durch einen warmen Guss wieder auf.
· Auch wenn es schwer fällt: Nicht die Luft anhalten! Atmen Sie locker und entspannt!
· Keine kalten Güsse mit vollem Magen!
Unser Tipp für Kneipp-Einsteiger:
Der „Hallo-Wach-Guss“ für Zwischendurch
(Anwendung unter dem Wasserhahn)
Fangen Sie mit dem rechten Handrücken an und führen Sie den Guss auf der Außenseite des Armes entlang bis zum Ellebogen, dort kurz verweilen, dann wieder zurück zum Handrücken. Anschließend nach dem gleichen Schema den linken Arm behandeln. Das ganze 3 x wiederholen.


(Text: H. Franke)

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