Bergwandern: Mit GPS und Lederhose

Schon lange hat sich Bergwandern als moderne und gesunde Sportart etabliert. Das biedere Lederhosen-Image ist abgestreift. Der Bergfex von heute trägt Funktionswäsche und ist mit Teleskop-Wanderstock und GPS-Navigation gegen alpine Gefahren gut gerüstet.

Doch gleich, ob man nun klassisch in roten Socken auf Schusters Rappen unterwegs ist, oder trendbewusst in Microfaser und High-Tech-Boots, die gesundheitsfördernde Wirkung des Bergwanderns ist beachtlich:

Bergwandern
- normalisiert den Blutdruck
- optimiert die Stoffwechselvorgänge
- führt zur Verbesserung des Sauerstofftransports im Blut
- baut Muskulatur auf und Fettpolster ab
- hilft seelische Verstimmungen und Depressionen zu überwinden
- fördert den Schlafund steigert das allgemeine Wohlbefinden

Besonders positiv wirkt sich das entspannte Bergwandern in mittlerer Lage aus – also auf einer Höhe zwischen 1000 und 2500 m. Bei einem Aufenthalt über 2500 m kommt es zu verstärktem psychischem Druck und einer vermehrten Flüssigkeitseinlagerung in das Körpergewebe.
(Text: H. Franke)

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