03. Februar 2009
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Der Urlaub war wunderschön! Wir konnten mal so richtig abschalten, haben uns erholt und nur ab und zu mal von Ferne an die Arbeit gedacht …
Doch wie in jedem Jahr machen wir am Ende des Urlaubs die gleiche Erfahrung: Kaum sind die Ferien vorbei, geht die Rückkehr in den Alltag erschreckend schnell! Trotz aller guten Vorsätze, sich das lässige Urlaubsfeeling nicht gleich wieder nehmen zu lassen, müssen wir doch immer wieder feststellen: Wer mitten im Leben steht, kann dem Stress nicht entfliehen.
Die Arbeitsbelastung auf die Hälfte zu reduzieren, wäre da keine schlechte Idee! Jeden Monat eine Woche Urlaub? Auch nicht verkehrt! Drei Wochen arbeiten, eine Woche frei … Ein ideales Konzept! Doch die Realität ist gnadenlos. Träume helfen da nicht weiter, nur praktische Tipps zum Stressabbau im Arbeitsalltag
Unser Gyn!de-Tipp: Power-Pause durch Kurz-Entspannung (Dauer ca. 2 Min)
Wichtig: Eine gezielte Entspannung fällt leichter, wenn man sie mit einer vorherigen Anspannung verbindet. Die folgende Übung eignet sich gut für eine kurze Pause am Arbeitsplatz.
1. Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl, lehnen Sie sich an, lassen Sie die Arme hängen, strecken Sie die Beine.
2. Ballen Sie die rechte Faust und spannen Sie den Arm so fest wie möglich an. Halten Sie die Spannung für 10 Sekunden. Lösen Sie die Spannung und genießen Sie die Wärme, die durch die Muskulatur strömt.
3. Wiederholen Sie die Übung mit dem linken Arm, dem rechten und dem linken Bein. Während Sie die Beine anspannen, ziehen Sie den Fuß so weit wie möglich nach oben.
4. Schließen Sie die Augen so fest Sie können, spannen Sie die gesamte Gesichtsmuskulatur an, um sie anschließend zu lösen.
5. Zum Abschluss stellen Sie sich aufrecht hin und lockern Arme und Beine kurz durch.
Tags: Entspannung, Stress
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03. Februar 2009
Auch wenn wir noch so viel schimpfen über Hektik, Leistungsdruck und Arbeitsbelastung: Wer mitten im Leben steht, kann dem Stress nicht immer entfliehen. Stress lauert überall - in der Schule, im Büro, in der Familie, in der Freizeit. Es gibt zwar auch den positiven Stress, die spannende Herausforderung, die uns elektrisiert und zu Höchstleistungen anspornt, häufiger ist allerdings der Stress, den wir als negativ empfinden - und negativer Stress kann schaden.
Geraten wir in Stress, reagieren wir mit körperlichen und auch mit seelischen Symptomen: z.B. mit Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schweissausbrüchen und Durchfall, aber auch mit Gereiztheit, Unsicherheit, Depression, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche und sozialem Rückzug. Je höher und je länger die Stressbelastung, desto höher auch das Risiko zu erkranken. Rücken- und Kopfschmerzen, psychische Erkrankungen, allgemeine Abwehrschwäche, Magen-Darm-, Herz-Kreislauf- und sogar Krebserkrankungen treten häufig in Verbindung mit hoher Stressbelastung auf.
Wer seine Leistungsfähigkeit behalten und sich vorden negativen Folgen der Stressbelastung schützen will, sollte für eine regelmäßige Entspannung sorgen. Für die einen kann das ein Spaziergang oder die Arbeit im Garten sein, andere wiederum entspannen sich in geselliger Runde mit Freunden oder auch bei einem Abend vor dem Fernseher.
Um Körper und Geist zu regenerieren, sind gezielte Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Qi Gong oder Tai Chi besonders wirksam.
Tags: Entspannung, Stress
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03. Februar 2009
Pilze sind faszinierend. Sie haben Namen wie aus einem Märchen, wachsen im dunklen Wald und sind entweder überaus schmackhaft oder überaus giftig. Eigentlich weiß man nie, woran man mit ihnen ist. In der geheimnisvollen Welt der netzstieligen Hexenröhrlinge, gemeinen Stinkmorcheln und schleimigen Totentrompeten kann man sich schnell mal verirren! Da helfen auch so freundliche Gesellen wie die krause Glucke, der Waldschneckling oder die kleinen Semmelstoppelpilze nicht weiter.
Kein Wunder, dass sich viele nur noch an die weißen Zuchtchampignons herantrauen – charakterlose, langweilige, moderne Typen aus dem Treibhaus.
Schade eigentlich. Denn Pilze sind eine Delikatesse und sehr gesund. Sie sind kalorienarm, enthalten viele Ballaststoffe, Vitamin B und D sowie Spurenelemente wie Kalium, Phosphor, Kalzium, Zink, Kupfer und Selen.
Die Schadstoffbelastung bei Wildpilzen ist allerdings hoch. So sollten auch abenteuerlustige und nostalgische Naturliebhaber lieber das vielseitige Angebot eines gut sortierten Supermarkts nutzen.
Unser Rezept:
Herbstlicher Salat mit Austernpilzen
Ca. 300 g Austernpilze leicht abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. (Die Stiele können mit verwendet werden.) Mit Butter und fein geschnittenen Zwiebeln ca. 3-4 Minuten leicht andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Dazu passt ein frischer Salat mit Rucola und Cocktailtomaten.
Tags: Ernährung, Schadstoffe
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03. Februar 2009
Ganz klar: Sport ist gesund! Niemand würde das ernsthaft bezweifeln. Besonders Ausdauersportarten wie Schwimmen, Joggen oder Walken halten den Körper fit und schützen vor einer ganzen Reihe von Erkrankungen.
Eindrucksvoll bestätigt wurde diese Erkenntnis nun durch eine Langzeitstudie der Universität Stanford. Fazit der Untersuchung: Das regelmäßige Joggen senkt das Risiko für einen frühen Tod um mehr als die Hälfte.
Das gibt zu denken. Wer noch den letzten Kick braucht, einen Motivationsschub für ein gesundes Fitnessprogramm, sollte sich diese Zahl zu Herzen nehmen. Der Einstieg ins Sportlerdasein ist allerdings gar nicht so einfach. Gerade für den Anfänger ist das Ausdauertraining ist ein harter Kampf gegen den inneren Schweinehund! Ein gutes Einsteigerprogramm mit einem ausgewogenen Mix aus Gehen und Laufen kann da entscheidend sein.
8-Wochen-Programm für LaufeinsteigerInnen:
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Woche
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Laufen
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Gehen
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Training insgesamt
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1
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2 Min.
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1 Min.
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18 Min.
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2
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3 Min.
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1 Min.
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21 Min.
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3
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5 Min.
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1 Min.
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23 Min.
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4
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6 Min.
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1 Min.
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24 Min.
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5
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7 Min.
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1 Min.
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28 Min.
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6
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10 Min.
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1 Min.
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30 Min.
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7
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15 Min.
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1 Min.
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30 Min.
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8
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30 Min.
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0 Min.
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30 Min.
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Text: H. Franke)
Tags: Fitness, Gesundheit
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03. Februar 2009
Die Haut ist ein vielseitiges Organ. Sie hüllt uns ein, schützt uns vor Umwelteinflüssen, sie atmet, wirkt temperaturausgleichend und reagiert als feines Sinnesorgan auf Reize aller Art.
Die Haut - vor allem die Gesichtshaut - trägt stark zu unserem Erscheinungsbild bei. Die Hautpflege ist also ein wichtiger Teil der täglichen Kosmetik. Sommersprossen, Muttermale, aber auch Altersflecken und Falten gehören zwar zu den natürlichen Hauterscheinungen, als wirklich schön gilt aber nur die glatte, makellose Haut.
Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, sollte folgende Tipps beherzigen:
- Wenig Sonne, wenig Alkohol, kein Nikotin!
- Viel Trinken, viel Sauerstoff, viel Schlaf!
- Regelmäßige sanfte Reinigung
- Pflege der reifen Haut mit Wasser-in-Öl Emulsionen oder ölhaltigen Reinigungscremes
- Bei empfindlicher Haut nur Gesichtswasser ohne Alkohol benutzen
- Regelmäßiges, auf den Hauttyp abgestimmtes Peeling
- Regelmäßige Gesichtsmasken mit hohem Feuchtigkeitsgehalt
- Durch Nachtcremes die Regeneration der Haut unterstützen
Unser Tipp: Quarkmaske für einen frischen Teint
Einfachen Speisequark (20% Fett) mit einem Esslöffel Honig und einem Esslöffel Olivenöl vermischen und auf Gesicht und Dekolletée auftragen. Einwirkungszeit: 15 – 20 Minuten.
Die Quarkmaske entspannt und beruhigt trockene und empfindliche Haut. Die Wirkstoffe unterstützen die Regeneration der Haut, sind für die Ernährung der Zellen wichtig und wirken entzündungshemmend.
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Tags: Haut, Sommer
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