Archiv für die Kategorie ‘Tips’

Vorsicht Grippe! Zeit zum Gegenangriff!

Dienstag, 03. Februar 2009
Also gut, fügen wir uns ins Unvermeidliche. Der Herbst ist da, der Winter kommt. Draußen ist es kalt und nass, die Menschen niesen und husten und Grippeviren lauern überall. Höchste Zeit für den Gegenangriff!
 
Gehen wir strategisch vor. Für eine gute Infektabwehr brauchen wir:
 
1.      Körperliche Bewegung:
Ausdauertraining wie Joggen und Walken sorgen für seelisches und körperliches Gleichgewicht.
2.      Frische Luft:
Kühle und frische Luft befeuchtet die Atemwege. Viel spazieren gehen und bei offenem Fenster schlafen!
3.      Natürliches Licht:
Sonnenlicht ist notwendig zur Bildung von Vitamin D, das für ein gutes Immunsystem entscheidend ist.
4.      Abhärtung:
Auch wenn es schwer fällt: Die positive Wirkung von Heiß-Kalt-Reizen durch Wechselduschen oder Saunieren ist wissenschaftlich belegt.
5.      Gesunde Ernährung:
Vielseitig, fettarm und ballaststoffreich ist immer gut. Im Winter ist die Zufuhr von Vitamin C, A und E sowie der Spurenelemente Selen und Zink besonders wichtig.
6.      Verzicht auf Alkohol und Zigaretten:
Alkohol und Nikotin haben einen erhöhten Vitaminbedarf zur Folge und schwächen die Abwehrkräfte.
7.      Entspannung:
Schlafmangel, Stress und Ärger sind Gift für das Immunsystem. Der Körper braucht Ruhe und Zeit zur Regeneration.
8.      körpereigene Stimulanzien:
Lachen, Küssen und Sex haben eine vitalisierende Wirkung auf Körper und Seele. Körpereigene Stimulanzien sind immer besser als körperfremde Drogen.


(Text: H. Franke)

Wellness für zuhause!

Dienstag, 03. Februar 2009
Keine Zeit für einen Wellness-Urlaub? Kein Geld für ein Wellness-Hotel? Keinen Nerv für übertriebenes Wellness-Brimborium? Kein Problem! Wellness gibt es schließlich auch als praktisches Kurzprogramm für zuhause.
 
Das gute alte Vollbad ist doch immer ein Genuss! Luxuriös zelebriert ist es Wellness pur! Es öffnet die Poren, lockert die Muskulatur und beruhigt die Nerven.
Für einen optimalen Wohlfühleffekt sollten Sie folgende Tipps Sie beherzigen:
 
·        Badetemperatur: etwa 35-37°C
·        Badedauer: maximal 20 Minuten - je wärmer das Badewasser, desto kürzer die Dauer. Dauert das Bad zu lange, werden Herz und Kreislauf belastet.
·        Cool-down: Duschen Sie sich nach dem Bad kalt ab, damit sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen.
·        Ruhepause: Kuscheln Sie sich anschließend für mindestens eine halbe Stunde aufs Sofa. Erst das richtige „Finish“ macht die Erholung komplett!
 


Unser Tipp für kalte Herbsttage:
Duftende Bademilch
zum Selbermachen
Zutaten: 8 EL Magermilchpulver, 3 EL grobes Meersalz, 3 EL Lavendelblüten, 1 Zimtstange, 1 Vanilleschote, 2 EL getrocknete Orangenschalen
Die Mischung in einem gut verschließbaren Glas aufbewahren. Für ein Bad etwas von der Mischung in einen kleinen Stoff-Teebeutel füllen und in den Wasserstrahl des einlaufenden Badewassers hängen.
 
(Text: H. Franke)

Stressabbau und aktive Entspannung

Dienstag, 03. Februar 2009
Auch wenn wir noch so viel schimpfen über Hektik, Leistungsdruck und Arbeitsbelastung: Wer mitten im Leben steht, kann dem Stress nicht immer entfliehen. Stress lauert überall - in der Schule, im Büro, in der Familie, in der Freizeit. Es gibt zwar auch den positiven Stress, die spannende Herausforderung, die uns elektrisiert und zu Höchstleistungen anspornt, häufiger ist allerdings der Stress, den wir als negativ empfinden - und negativer Stress kann schaden.
Geraten wir in Stress, reagieren wir mit körperlichen und auch mit seelischen Symptomen: z.B. mit Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schweissausbrüchen und Durchfall, aber auch mit Gereiztheit, Unsicherheit, Depression, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche und sozialem Rückzug. Je höher und je länger die Stressbelastung, desto höher auch das Risiko zu erkranken. Rücken- und Kopfschmerzen, psychische Erkrankungen, allgemeine Abwehrschwäche, Magen-Darm-, Herz-Kreislauf- und sogar Krebserkrankungen treten häufig in Verbindung mit hoher Stressbelastung auf.
Wer seine Leistungsfähigkeit behalten und sich vorden negativen Folgen der Stressbelastung schützen will, sollte für eine regelmäßige Entspannung sorgen. Für die einen kann das ein Spaziergang oder die Arbeit im Garten sein, andere wiederum entspannen sich in geselliger Runde mit Freunden oder auch bei einem Abend vor dem Fernseher.

Um Körper und Geist zu regenerieren, sind gezielte Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Qi Gong oder Tai Chi besonders wirksam.

Von schleimigen Totentrompeten und krausen Glucken

Dienstag, 03. Februar 2009
Pilze sind faszinierend. Sie haben Namen wie aus einem Märchen, wachsen im dunklen Wald und sind entweder überaus schmackhaft oder überaus giftig. Eigentlich weiß man nie, woran man mit ihnen ist. In der geheimnisvollen Welt der netzstieligen Hexenröhrlinge, gemeinen Stinkmorcheln und schleimigen Totentrompeten kann man sich schnell mal verirren! Da helfen auch so freundliche Gesellen wie die krause Glucke, der Waldschneckling oder die kleinen Semmelstoppelpilze nicht weiter.
Kein Wunder, dass sich viele nur noch an die weißen Zuchtchampignons herantrauen – charakterlose, langweilige, moderne Typen aus dem Treibhaus.
Schade eigentlich. Denn Pilze sind eine Delikatesse und sehr gesund. Sie sind kalorienarm, enthalten viele Ballaststoffe, Vitamin B und D sowie Spurenelemente wie Kalium, Phosphor, Kalzium, Zink, Kupfer und Selen.
Die Schadstoffbelastung bei Wildpilzen ist allerdings hoch. So sollten auch abenteuerlustige und nostalgische Naturliebhaber lieber das vielseitige Angebot eines gut sortierten Supermarkts nutzen.


Unser Rezept:
Herbstlicher Salat mit Austernpilzen
Ca. 300 g Austernpilze leicht abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. (Die Stiele können mit verwendet werden.) Mit Butter und fein geschnittenen Zwiebeln ca. 3-4 Minuten leicht andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Dazu passt ein frischer Salat mit Rucola und Cocktailtomaten.
(Text: H. Franke)

Laufen ohne zu schnaufen

Dienstag, 03. Februar 2009

Ganz klar: Sport ist gesund! Niemand würde das ernsthaft bezweifeln. Besonders Ausdauersportarten wie Schwimmen, Joggen oder Walken halten den Körper fit und schützen vor einer ganzen Reihe von Erkrankungen.
Eindrucksvoll bestätigt wurde diese Erkenntnis nun durch eine Langzeitstudie der Universität Stanford. Fazit der Untersuchung: Das regelmäßige Joggen senkt das Risiko für einen frühen Tod um mehr als die Hälfte.

Das gibt zu denken. Wer noch den letzten Kick braucht, einen Motivationsschub für ein gesundes Fitnessprogramm, sollte sich diese Zahl zu Herzen nehmen. Der Einstieg ins Sportlerdasein ist allerdings gar nicht so einfach. Gerade für den Anfänger ist das Ausdauertraining ist ein harter Kampf gegen den inneren Schweinehund! Ein gutes Einsteigerprogramm mit einem ausgewogenen Mix aus Gehen und Laufen kann da entscheidend sein.

8-Wochen-Programm für LaufeinsteigerInnen:
Woche
Laufen
Gehen
Training insgesamt
1
2 Min.
1 Min.
18 Min.
2
3 Min.
1 Min.
21 Min.
3
5 Min.
1 Min.
23 Min.
4
6 Min.
1 Min.
24 Min.
5
7 Min.
1 Min.
28 Min.
6
10 Min.
1 Min.
30 Min.
7
15 Min.
1 Min.
30 Min.
8
30 Min.
0 Min.
30 Min.

Text: H. Franke)


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