Ab in die Muckibude!

30. September 2009

©istockphoto.com_ranplett

Also mal ehrlich: Muskeln sehen schon super aus! Knackiger Hintern, stramme Oberarme, flacher Bauch – alles eine Frage der Muskulatur. Dumm ist nur, dass Muskeltraining so anstrengend ist. Das liegt in der Natur der Sache. Aber von nichts kommt nichts.

Schönheit, eine straffe Figur und eine gute Körperhaltung - wie auch Gesundheit und Wohlbefinden - hängen wesentlich vom Zustand unserer Muskulatur ab. Eine starke Rücken- und Bauchmuskulatur ist beispielsweise eine gute Vorbeugung gegen den Verschleiß der Wirbelsäule. Ein stabiles Muskelkorsett hat viele gesundheitliche Vorteile:

- Es entlastet die Gelenke und das gesamte Knochengerüst.
- Der Stütz- und Bewegungsapparat wird stabilisiert und bleibt leistungsfähig.
- Die Entwicklung von Gelenkarthrosen wird verhindert oder verzögert.
- Die Kraftabnahme im Alter wird verlangsamt.
- Unter- und Übergewicht werden ausgeglichen.
- Selbstwertgefühl und Körperbewusstsein werden gestärkt.

(Text: H. Franke, Bild: istockphoto.com_ranplett)

Der Kürbis: Ein wahrer Tausendsassa!

21. September 2009

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Ein tolles Ding, so ein Kürbis! Er sieht witzig aus, leuchtet in fröhlichem Orange, ist Dekoartikel, Halloween-Schreck, Kinderspaß und leckeres Gemüse in einem.

Und damit nicht genug. Der Kürbis ist ein wahrer Tausendsassa: Durch seinen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen lässt er sich auch zu wertvollen Kosmetikprodukten verarbeiten. Das Kürbiskernöl enthält die Vitamine A und E, das Fruchtfleisch ist reich an Kalium.
Mit so einem Gute-Laune-Kerl kann der Herbst kommen!

Unser Tipp: Gesichtsmaske mit Kürbis – Schutz vor dem kalten Herbstwind
Zutaten:
4 EL Kürbisfruchtfleisch
1 Eigelb
1 EL Kürbiskernöl
1 EL Apfelessig

Die Zutaten mit dem Mixer pürieren und die Masse auf das zuvor gereinigte Gesicht auftragen. Die Maske 15 Min. einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen.

(Text: H. Franke, Bild: istockphoto.com_zergkind)

Frosch oder Prinz?

18. September 2009

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Mit den Fröschen und den Prinzen ist das ja so eine Sache. Man weiß im Voraus nicht, ob aus einem Frosch mal ein Prinz wird und unter Umständen muss man etliche Frösche küssen um einen Prinzen zu finden. Manch eine küsst und küsst und hat trotzdem kein Glück, eine andere landet direkt den Volltreffer. Einige Frösche werden sogar erst nach mehrmaligem Küssen und langwieriger Pflege zum Prinzen. Das sagt einem aber vorher niemand und eine Umtausch- oder Garantiemöglichkeit gibt es leider auch nicht. Wie so vieles im Leben ist auch die Suche nach dem Prinzen von ungleichem Erfolg gekrönt.

Allerdings gibt es, dem Internet sei Dank, einiges Interessantes über die Spezies der Froschprinzen zu erfahren. Helen Fisher, eine Anthropologin der Rutgers Universität im US-Bundesstaat New Jersey hat herausgefunden, dass beim Küssen Botenstoffe ausgetauscht werden, nach denen man intuitiv erkennt, ob der „Kusspartner“ auch wirklich der Prinz ist den man sucht. (Quelle: Zeit online) Es gibt etliche psychologische Tests mit deren Hilfe Frau herausfinden kann, ob es sich bei ihrem speziellen Exemplar nun um einen Frosch oder einen Prinzen handelt.

Besonders interessant ist die Tatsache, dass der Frosch im Märchen gar nicht geküsst, sondern an die Wand geworfen wird, bevor er sich in den feschen Prinzen verwandelt! Was man aus dieser Erkenntnis macht, bleibt nun jedem selbst überlassen. Jedoch möchte die Verfasserin im Sinne aller Frösche und Prinzen darauf hinweisen, dass diese Praxis wahrscheinlich nur im Märchen funktioniert!

(Text: B. Steinegger, Bild: istockphoto.com_DarrenMower)

Haut und Haar: Zeit für die Nachkur!

11. September 2009

©istockphoto_LydiaGoolia

Sommer, Sonne, Strand und Meer – was für uns der Inbegriff von Urlaub und Erholung ist, bedeutet Stress für Haut und Haar. Durch Salzwasser und Sonnenstrahlen ist die Haut müde und trocken geworden, das Haar ist ausgedörrt und strohig. Zeit für eine umfassende Nachkur!

Weich und glänzend: Joghurt-Packung gegen sprödes Haar:

150g Naturjoghurt (3,5 % Fett)
1 TL Honig
1 EL Oliven- oder Klettenwurzelöl

Zutaten mischen und im Wasserbad leicht erwärmen, ins feuchte Haar einarbeiten und unter einem Handtuch ca. eine Stunde einwirken lassen. Anschließend mit einem milden Shampoo ausspülen.

Zart und glatt: Buttermilchbad für schöne Haut:

1 Becher Buttermilch
einige Tropfen ätherisches Zitronenöl
2 frische Zitronen, geschnitten
1 EL Honig

Vermischen Sie Buttermilch, Öl und Honig und geben Sie alles zusammen mit den Zitronenscheiben ins warme Badewasser. Dieses Bad entspannt und macht Ihre Haut superweich!

(Text: H. Franke, Bild: istockphoto_LydiaGoolia)

Bergwandern: Mit GPS und Lederhose

11. September 2009

Schon lange hat sich Bergwandern als moderne und gesunde Sportart etabliert. Das biedere Lederhosen-Image ist abgestreift. Der Bergfex von heute trägt Funktionswäsche und ist mit Teleskop-Wanderstock und GPS-Navigation gegen alpine Gefahren gut gerüstet.

Doch gleich, ob man nun klassisch in roten Socken auf Schusters Rappen unterwegs ist, oder trendbewusst in Microfaser und High-Tech-Boots, die gesundheitsfördernde Wirkung des Bergwanderns ist beachtlich:

Bergwandern
- normalisiert den Blutdruck
- optimiert die Stoffwechselvorgänge
- führt zur Verbesserung des Sauerstofftransports im Blut
- baut Muskulatur auf und Fettpolster ab
- hilft seelische Verstimmungen und Depressionen zu überwinden
- fördert den Schlafund steigert das allgemeine Wohlbefinden

Besonders positiv wirkt sich das entspannte Bergwandern in mittlerer Lage aus – also auf einer Höhe zwischen 1000 und 2500 m. Bei einem Aufenthalt über 2500 m kommt es zu verstärktem psychischem Druck und einer vermehrten Flüssigkeitseinlagerung in das Körpergewebe.
(Text: H. Franke)


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