Archiv für die Kategorie ‘Tips’

Hilfe, ein Pickel!

Mittwoch, 15. April 2009

So ein Pickel mitten im Gesicht kann einen schon zum Wahnsinn treiben. Zugegeben, das Leben hält härtere Prüfungen bereit, aber ein Ärgernis sind Pickel und Mitesser allemal.
Pickel haben im Allgemeinen zwei wesentliche Eigenschaften: Sie entstehen dort, wo man sie am besten sehen und zu einem Zeitpunkt, an dem man sie am wenigsten gebrauchen kann.

Wer Hilfe zur Abhilfe sucht, findet per Klick ins Internet gute Ratschläge im Übermaß: Bierhefe, Zitronensaft und schwarzer Tee sollen helfen, Heilerde, Teebaumöl und Zinksalbe, Honig, Milch und Eigelb, Zwiebeln, Meersalz und Essig … eingenommen, aufgeträufelt oder eingerieben. Die Liste ist endlos und die Menge der Tipps lässt an der Wirksamkeit der Rezepte zweifeln.

Wer die Pickelplage wirklich auf ein Mindestmaß beschränken möchte, sollte sich auf folgende Grundregeln – den Do’s und Don’ts – einer gesunden Lebensweise besinnen:

DO’S
Schönheitsschlafen: Die Haut kann sich am besten regenerieren, wenn man ausreichend schläft.
Frische Luft schnappen: Häufig im Freien aufhalten, dann kann die Haut so richtig durchatmen.
Viel Trinken: Wasser und Saftschorle spülen Abfallstoffe aus dem Körper.
Regelmäßig Schwitzen: Sport und Sauna bringen den Hautstoffwechsel in Gang und reinigen die Poren.

DON’TS
Sonnenbaden: Entgegen der landläufigen Meinung hat UV-Licht hat keine positiven Auswirkungen auf die Haut.
Rauchen: Nikotin verengt die Blutgefäße. Die Haut wird nicht mehr richtig durchblutet, es entstehen Pickel und Entzündungen.
Quetschen: Pickel nicht ausdrücken! Schnell entstehen Entzündungen und Narben. Besser ist eine professionelle Akne-Behandlung bei der Kosmetikerin.
(Text: H. Franke)

Treiben wir es bunt!

Dienstag, 31. März 2009

Adieu, Tristesse! Schluss mit Grau in Grau! Der Frühling ist da und die Welt wird wieder bunt. Ganz gleich ob es um das Einrichten der Wohnung oder um die Zusammenstellung der Garderobe geht: Jetzt ist Zeit, beherzt in den Farbtopf zu greifen!

Der Mut zur Farbe lohnt sich. Der Wirkung bestimmter Farbtöne kann sich niemand entziehen. Im Spiel mit der Farbe können wir bewusst und gezielt unser Wohlbefinden steigern, Emotionen beeinflussen, unser Aussehen verbessern, unser Image verstärken oder auch einfach nur Aufmerksamkeit erregen.

Der traditionellen Farbsymbolik zufolge werden den verschiedenen Farben bestimmte Emotionen und Stimmungen zugeordnet:

Gelb: Reife, Wärme, Optimismus, Heiterkeit, Freundlichkeit

Rot: Gefahr, Temperament, Zorn, Wärme, Leidenschaft

Orange: Freude, Optimismus, Ausgelassenheit, Fanatismus, Aktivität

Blau: Harmonie, Ruhe, Unendlichkeit, Sauberkeit, Hoffnung

Grün: Durchsetzungsvermögen, Frische, Entspannung, Lebensfreude, Naturverbundenheit

Violett: Eitelkeit, Einsamkeit, Genügsamkeit, Introvertiertheit, Starre

Baun: Sinnlichkeit, Bequemlichkeit, Anpassung, Schwere, Zurückgezogenheit

Weiß: Reinheit, Sauberkeit, Ordnung, Leichtigkeit, Vollkommenheit

Schwarz: Intellektualität, Auflehnung, Trauer, Verschlossenheit, Pessimismus

Grau: Neutralität, Trostlosigkeit, Nachdenklichkeit, Sachlichkeit, Schlichtheit

(Text: Hille Franke)

Cellulite - Die Welt ist ungerecht!

Freitag, 27. März 2009

slimlegsc2a9istockphotoSehen wir es realistisch: Frauen mit makellos glatten Oberschenkeln sind entweder superjung, supersportlich oder es handelt sich um geschönte Models in Hochglanzmagazinen. Normale Frauen aus Fleisch und Blut bleiben von unschönen Dellen an Bein und Po nur selten verschont.

Cellulite ist so etwas wie eine halbe Volkskrankheit – und eine sehr ungerechte dazu, denn sie befällt fast ausschließlich Frauen. Der Grund liegt in der Struktur des weiblichen Fettgewebes. Anders als bei Männern wird es von Bindegewebssträngen durchzogen, die unter Östrogeneinfluss ausleiern können. Verliert das Bindegewebe seine Festigkeit, bildet sich die typische Orangenhaut.

Auch wer sich von Natur aus über ein straffes Bindegewebe freuen kann, ist gegen Cellulite nicht gefeit. Folgende Faktoren begünstigen ihre Entstehung: Bewegungsmangel, chronischer Lymph- und Venenstau in den Beinen, Rauchen und der Jo-Jo-Effekt nach Radikaldiäten. Kosmetikprodukte, die Abhilfe versprechen, gibt es reichlich. Doch eine dauerhafte Wirkung der Cremes, Ampullen und Salben ist nicht erwiesen. Eine regelmäßige Bürstenmassage kann hingegen das äußere Erscheinungsbild der Cellulite deutlich mildern.

Unser Tipp: Bürstenmassage für straffe Haut
Mit einer trocknen Naturbürste in rhythmisch kreisenden Bewegungen den gesamten Körper abreiben

1. Am rechten Bein beginnen, erst außen, dann innen, von unten nach oben bis hin zum Gesäß. Das gleiche am linken Bein wiederholen.

2. Die Arme von den Händen bis zur Schulter durchmassieren, erst rechts, dann links.

3. Die Brust wird von oben nach unten, entlang der Rippen bis hin zum Brustbein gebürstet.

4. Beim Bauch im Uhrzeigersinn um den Nabel herum kreisen

5. Anschließend abduschen und eincremen.

(Text: H. Franke)

Ich bin so müüüüde!

Samstag, 14. März 2009

Gääähn! Wie kann ein Mensch denn nur so müde sein? Eigentlich müsste man doch jetzt Frühlingsgefühle haben – sich verlieben, Bäume ausreißen oder doch wenigstens den Garten umgraben! Und jetzt - gääähn! - so etwas!

Wenn die Tage länger werden, leiden viele Menschen unter Frühjahrsmüdigkeit. Die genauen Ursachen jedoch sind noch nicht vollständig geklärt. Fest steht: Es sind mal wieder die Hormone, die verrückt spielen. Über den langen Winter hinweg haben sich unsere Reserven des Glückshormons Serotonin erschöpft, dessen Produktion vom Tageslicht abhängt. Daher kann das unvermindert im Körper vorhandene Schlafhormon Melatonin seine Wirkung besonders gut entfalten.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Diese Umstellung belastet unseren Körper stark, wir fühlen uns müde und erschöpft.

Verlieben wir uns doch einfach – gääähn! – im Sommer …

Unser Tipp: Die Müdigkeit wegatmen!

Aufrecht hinstellen, Füße hüftbreit auseinander
Arme langsam senkrecht hochheben und dabei kräftig durch die Nase einatmen
Wenn die Arme oben sind, schnell die Hände ballen und die Arme beugen, bis die Fäuste auf Schulterhöhe sind - so als wollte man etwas mit beiden Händen herunterziehen. Dabei kräftig durch die Nase ausatmen.
Die Übung etwa zehnmal wiederholen.

(Text: H. Franke)

Runter damit! Abschminken ist lästig, aber wichtig

Dienstag, 03. März 2009

abschminkenWer A sagt, muss auch B sagen, wer sich schminkt, muss sich auch abschminken. Abends muss alles runter. Lästig, aber wichtig!
Die Farbpigmente der Schminke verbinden sich im Laufe des Tages mit abgestorbenen Hautzellen, Talg und Schweiß zu einer Schicht, die die Poren verstopft. Die Haut kann nicht mehr atmen, es bilden sich Pickel und Mitesser.

  • Augen: Zuerst muss die Augenpartie von Kajal, Lidschatten und Wimperntusche befreit werden. Am besten eignet sich ein mit Öl oder Flüssigkeit getränkter Wattebausch, der mit einer Abwärtsbewegung mehrfach über das geschlossene Lid gestrichen wird. Vorsicht: Getuschten Wimpern brechen leicht ab!
  • Mund: Ein kussfester Lippenstift lässt sich mit reinem Pflanzenöl entfernen.
  • Gesicht: Wasser und Seife reichen nicht aus, um Make-up-Reste zu entfernen. Eine Reinigungsmilch löst die Farb- und Fettpartikel gründlicher. Ein kalter Gesichtsguss schließt die Poren, eine Nachtcreme hilft bei der Regeneration.

Tipp für Notfälle:
Wer unvorhergesehen die Nacht nicht zuhause verbringt und keine Kosmetika dabei hat, findet in der Küche Alternativen: Schminke lässt sich auch mit Speiseöl oder Butter entfernen. Bei soviel Fett muss die Haut allerdings mit Wasser und Seife nachgereinigt werden.
(Text: H. Franke)


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