Archiv für die Kategorie ‘Allgemeines’

Ab in die Muckibude!

Mittwoch, 30. September 2009

©istockphoto.com_ranplett

Also mal ehrlich: Muskeln sehen schon super aus! Knackiger Hintern, stramme Oberarme, flacher Bauch – alles eine Frage der Muskulatur. Dumm ist nur, dass Muskeltraining so anstrengend ist. Das liegt in der Natur der Sache. Aber von nichts kommt nichts.

Schönheit, eine straffe Figur und eine gute Körperhaltung - wie auch Gesundheit und Wohlbefinden - hängen wesentlich vom Zustand unserer Muskulatur ab. Eine starke Rücken- und Bauchmuskulatur ist beispielsweise eine gute Vorbeugung gegen den Verschleiß der Wirbelsäule. Ein stabiles Muskelkorsett hat viele gesundheitliche Vorteile:

- Es entlastet die Gelenke und das gesamte Knochengerüst.
- Der Stütz- und Bewegungsapparat wird stabilisiert und bleibt leistungsfähig.
- Die Entwicklung von Gelenkarthrosen wird verhindert oder verzögert.
- Die Kraftabnahme im Alter wird verlangsamt.
- Unter- und Übergewicht werden ausgeglichen.
- Selbstwertgefühl und Körperbewusstsein werden gestärkt.

(Text: H. Franke, Bild: istockphoto.com_ranplett)

Frosch oder Prinz?

Freitag, 18. September 2009

©istockphoto.com_DarrenMower

Mit den Fröschen und den Prinzen ist das ja so eine Sache. Man weiß im Voraus nicht, ob aus einem Frosch mal ein Prinz wird und unter Umständen muss man etliche Frösche küssen um einen Prinzen zu finden. Manch eine küsst und küsst und hat trotzdem kein Glück, eine andere landet direkt den Volltreffer. Einige Frösche werden sogar erst nach mehrmaligem Küssen und langwieriger Pflege zum Prinzen. Das sagt einem aber vorher niemand und eine Umtausch- oder Garantiemöglichkeit gibt es leider auch nicht. Wie so vieles im Leben ist auch die Suche nach dem Prinzen von ungleichem Erfolg gekrönt.

Allerdings gibt es, dem Internet sei Dank, einiges Interessantes über die Spezies der Froschprinzen zu erfahren. Helen Fisher, eine Anthropologin der Rutgers Universität im US-Bundesstaat New Jersey hat herausgefunden, dass beim Küssen Botenstoffe ausgetauscht werden, nach denen man intuitiv erkennt, ob der „Kusspartner“ auch wirklich der Prinz ist den man sucht. (Quelle: Zeit online) Es gibt etliche psychologische Tests mit deren Hilfe Frau herausfinden kann, ob es sich bei ihrem speziellen Exemplar nun um einen Frosch oder einen Prinzen handelt.

Besonders interessant ist die Tatsache, dass der Frosch im Märchen gar nicht geküsst, sondern an die Wand geworfen wird, bevor er sich in den feschen Prinzen verwandelt! Was man aus dieser Erkenntnis macht, bleibt nun jedem selbst überlassen. Jedoch möchte die Verfasserin im Sinne aller Frösche und Prinzen darauf hinweisen, dass diese Praxis wahrscheinlich nur im Märchen funktioniert!

(Text: B. Steinegger, Bild: istockphoto.com_DarrenMower)

Bergwandern: Mit GPS und Lederhose

Freitag, 11. September 2009

Schon lange hat sich Bergwandern als moderne und gesunde Sportart etabliert. Das biedere Lederhosen-Image ist abgestreift. Der Bergfex von heute trägt Funktionswäsche und ist mit Teleskop-Wanderstock und GPS-Navigation gegen alpine Gefahren gut gerüstet.

Doch gleich, ob man nun klassisch in roten Socken auf Schusters Rappen unterwegs ist, oder trendbewusst in Microfaser und High-Tech-Boots, die gesundheitsfördernde Wirkung des Bergwanderns ist beachtlich:

Bergwandern
- normalisiert den Blutdruck
- optimiert die Stoffwechselvorgänge
- führt zur Verbesserung des Sauerstofftransports im Blut
- baut Muskulatur auf und Fettpolster ab
- hilft seelische Verstimmungen und Depressionen zu überwinden
- fördert den Schlafund steigert das allgemeine Wohlbefinden

Besonders positiv wirkt sich das entspannte Bergwandern in mittlerer Lage aus – also auf einer Höhe zwischen 1000 und 2500 m. Bei einem Aufenthalt über 2500 m kommt es zu verstärktem psychischem Druck und einer vermehrten Flüssigkeitseinlagerung in das Körpergewebe.
(Text: H. Franke)

Frische Früchtchen: Am Anfang war der Apfel

Sonntag, 06. September 2009

©istockphoto_DNY59

Früher haben sich Seefahrer auf langen Reisen mit in Fässern eingelagerten Äpfeln gegen Skorbut geschützt. Die Zeiten sind glücklicherweise schon lange vorbei, aber ausgedient haben Äpfel noch lange nicht. Denn die schmackhaften Vitaminbomben haben noch so einiges „in Petto“.

Na gut, dass Äpfel gesund sind und einen hohen Anteil der Vitamine B, C und E enthalten ist noch keine revolutionäre Neuheit. Auch die in dem runden Kernobst verborgenen Kohlehydrate und die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Calcium, Magnesium und Eisen sind uns bereits bekannt. Doch Äpfel sind nicht nur lecker, nahrhaft und sehr gesund, sondern auch ungemein nützlich …

- Gepresst und mit etwas Wasser über Nacht zugedeckt gelagert, ergeben sie einen köstlichen Saft der zugleich auch noch eine träge Verdauung anregt.
- Apfelblüten, in ein geeignetes Gefäß gefüllt und mit Olivenöl bedeckt, ergeben nach ein paar Wochen ein phantastisches Badeöl mit dem charakteristischen Duft einer Streuobst- Wiese.
- Mit den Innenseiten der Schalen kann man Verfärbungen an den Händen entfernen und die übers Gesicht geriebene Schnittfläche eines aufgeschnittenen Apfels festigt das Gewebe.

Unser gyn!de Tipp: Leckere Anti-Aging Maske zum Selbermachen

1 Becher Vollmilchjoghurt, 40 g geriebener Apfel, Weizen-Stärke

Zubereitung:
Verrühren Sie mit dem Schneebesen den geriebenen Apfel mit dem Joghurt und fügen solange Stärke dazu bis ein weicher Brei entsteht. Großzügig auf das gereinigte Gesicht auftragen (Augen aussparen) und 15 Minuten einwirken lassen.
(Text: B. Steinegger, Bild: istockphoto_DNY59)

Hauptsache den richtigen Riecher!

Mittwoch, 02. September 2009

©istockphoto.com_chagin

Keine andere Sinneswahrnehmung des Menschen ist so alt und damit auch so tief mit dem Unbewussten verwurzelt wie das Riechen. Lange bevor wir bewusst auf einen Duft reagieren, hat er bereits unser Gedächtnis, unsere Emotionen und unsere Triebe – Hunger, Durst oder Sexualität – aktiviert.

Geruchsassoziationen kennen wir alle. Das Meer riecht nach Urlaub und feuchtes Laub riecht nach Herbst. Es gibt den typischen Zahnarztgeruch, den Schulgeruch und den Kirchengeruch.
Besonders faszinierend sind plötzliche Geruchsassoziationen, die schon längst vergessen geglaubte Erlebnisse den Tiefen des Unbewussten entreißen.

So kann z.B. der Geruch von Eukalyptus die Erinnerung an die eigene Großmutter aktivieren. Ganz unerwartet sehen wir sie wieder vor uns wie in alten Zeiten - eine etwas verwirrte alte Dame mit schwarzer Handtasche, in der sie Taschentücher und Hustenbonbons (Eukalyptus!) bunkerte.
Wir schnuppern an Kinderzahnpasta und auf einmal ist alles wieder da: der künstliche Himbeergeschmack, die abendliche Badezimmeratmosphäre und das Gedrängel vor dem Waschbecken.

Die archaische Wirkung der Gerüche ist auf den Bau unseres Gehirns und den Verlauf der Nervenbahnen zurückzuführen. Die etwa 30 Millionen Riechzellen eines Menschen, sind über Nervenbahnen mit dem Riechhirn verbunden. Von da aus führt ein direkter Weg ins limbische System, den ältesten Teil unseres Gehirns.
(Text: H. Franke, Bild: istockphoto.com_chagin)


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