Archiv für den Monat Mai 2009

Anregend und spritzig: Vollbad in Champagner-Version

Sonntag, 24. Mai 2009

Das klassische Vollbad gilt als ideales Verwöhnprogramm für nasskalte Wintertage. In der Wirkung vergleichbar mit einem Glas Rotwein: Es wärmt, entspannt und lockert müde Glieder.

Doch auch in der warmen Jahreszeit brauchen wir auf den Wohlfühleffekt einer kleinen privaten Badekur nicht zu verzichten. Denn das Vollbad gibt es auch in der Champagner-Version: anregend und spritzig! Alles eine Frage der Zutaten.

Unser Tipp: leichter Badezusatz mit Zitrus

500 ml Apfelessig

1 frische, dünn geschnittene Orange

1 frische, dünn geschnittene Zitrone

6 g frische Minze

Die Minze wird grob gehackt und zusammen mit den Zitronen- und Orangenscheiben und dem Apfelessig in ein verschließbares Glas gegeben. Der Essig muss nun zwei Wochen lang ziehen, danach kann er abgeseiht und in eine Flasche gefüllt werden.
Für ein Bad brauchen Sie etwa 60 ml der Mischung.
(Text: H. Franke)

Lebenserwartung: Der kleine Unterschied mit den großen Folgen

Mittwoch, 13. Mai 2009

Nach wie vor haben in den westlichen Industrienationen Männer eine deutlich geringere Lebenserwartung als Frauen. Im Durchschnitt beträgt der Unterschied 6 Jahre. Selbst in Ländern mit einer besonders hohen Lebenserwartung ändert sich an diesem auffallenden Unterschied nichts. Während heute geborene Mädchen im Schnitt 82 Jahre alt werden können, so kann der neugeborene Junge - statistisch gesehen - lediglich 76 Lebensjahre erwarten.

Die Tatsache, dass Frauen länger leben als Männer, hat verschiedene Ursachen. Nach vorsichtigen Schätzungen machen die biologischen Unterschiede gut die Hälfte der zusätzlichen Lebensjahre aus. Der übrige Teil ist kulturell- bzw. verhaltensbedingt.

Als wichtiger “biologischer Vorteil” gilt das weibliche Geschlechtshormon Östrogen. Zum einen stärkt es die Immunabwehr, so dass Frauen besser vor Infektionen geschützt sind als Männer. Zum anderen verlangsamt Östrogen die Gefäßverkalkung und senkt damit das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung. Umgekehrt scheint das männliche Geschlechtshormon Testosteron die Gefäßverkalkung zu beschleunigen.

Ihre schlechtere biologische Ausgangslage verstärken viele Männer, indem sie sich weniger gesundheitsbewusst verhalten. Zugrunde liegt nach Einschätzung der Sozialforscher ein traditionelles Männerbild, das sich trotz der gesellschaftlichen Entwicklung immer noch über Leistung, Härte, Macht, Distanz und Konkurrenz definiert. Gefühle, Beziehungsfähigkeit, Entspannung und eine gesunde Eigenliebe kommen zu kurz.
(Text: Hille Franke)

Die liebe Familie …

Mittwoch, 13. Mai 2009

Wer kennt es nicht, das Märchen von der bösen Stiefmutter, das Klischee der Schwiegermutter, die der Frau/Freundin des Sohnes das Leben schwer macht, vom verzogenen Nesthäkchen oder dem dominanten Vater.

Egal ob es eines dieser Extreme ist oder von allem etwas, familiäre Schwierigkeiten belasten Frauen ganz besonders. Frauen haben oft das Gefühl die Familie zusammen halten zu müssen und nehmen dafür so einiges in Kauf. Doch was passiert, wenn der Knoten platzt? Der Eklat ist vorprogrammiert und was jetzt?

Im Ernstfall können einige Maßnahmen das Schlimmste verhindern:

- Nicht unmittelbar auf den Stressfaktor reagieren. Nehmen Sie sich eine kurze Auszeit, verlassen Sie den Raum und kommen Sie so gut es geht zur Ruhe.

- Vermeiden Sie den erhobenen Zeigefinger. Seltsamerweise neigt man selbst öfter als man denkt zu diesem ungeliebten Stilmittel.

- Versuchen Sie, die Argumente des Gegenübers ruhig anzuhören und vor allem anzunehmen. Auch wenn Sie anderer Ansicht sind als Ihr Gegenüber, jeder hat seine eigene Meinung und auch das Recht sie zu äußern.

(Text: B. Steinegger)

Schönheitspflege rund um die Uhr

Montag, 11. Mai 2009

firstmakeoverc2a9istockphotoMorgens die leichte Tagescreme, abends die gehaltvolle Nachtcreme – kosmetisch gesehen ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Doch das Zeitmanagement der Schönheitspflege lässt sich noch differenzieren. Tag und Nacht – das ist eine grobe Unterteilung für Anfänger. Fortgeschrittene nutzen die detaillierten Erkenntnisse der Chronobiologie:

Am frühen Morgen wirkt die Haut durch die nächtliche Wassereinlagerung frisch und faltenfrei. Am Tag verstärkt die Haut ihre Abwehrkräfte gegen Umwelteinflüsse. Feuchtigkeitscremes mit den Vitaminen C und E unterstützen die Abwehr.

Am späten Vormittag ist die Haut besonders belastbar und verträgt auch eine intensive Reinigung. Ein Besuch bei der Kosmetikerin wäre jetzt ideal.

Zur Mittagszeit haben die meisten Menschen ein Leistungstief. Auch in puncto Schönheit erleben wir keine Höhepunkte. Die Produktion des körpereigenen Fetts erreicht das Maximum. Die Nase glänzt und sollte abgepudert werden.

Am Nachmittag lässt unser Schmerzempfinden deutlich nach. Die beste Zeit also fürs Augenbrauenzupfen! Auch ein tiefenwirksames Peeling ist jetzt angesagt. Nie ist die Haut besser durchblutet als gegen 16.00 Uhr.

Am Abend hat die Spannkraft deutlich nachgelassen, Fältchen werden sichtbar. Unsere schützende Hülle ist relativ wehrlos den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Peelings und aggressive Reinigungsprozeduren sollten gemieden werden.

Nachts, während wir schlafen, arbeitet die Haut auf Hochtouren. Die Temperatur steigt, die Durchblutung verbessert sich. Die Wirkstoffe einer gehaltvollen Nachcreme werden jetzt besonders gut aufgenommen.
(Text: H. Franke)

Muttertag: Mama ist die Beste!

Freitag, 08. Mai 2009

Jedes Jahr im Mai wird der Muttertag gefeiert. Genauer gesagt an jedem zweiten Sonntag des Wonnemonats - dieses Jahr ist es also am 10. Mai soweit.

Ursprünglich entstammt diese Tradition der englischen und amerikanischen Frauenbewegung des späten 19. Jahrhunderts, wurde jedoch erst ab 1907 von der Amerikanerin Anna Marie Jarvis zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter in seiner heutigen Form etabliert. Seit 1914 wird der Muttertag in den USA als nationaler Feiertag begangen. In der Schweiz und in Deutschland hat sich der Muttertag, ganz ähnlich wie der Valentinstag hauptsächlich durch Initiativen der Floristen und Gärtner zum Tag der Blumenwünsche entwickelt.

Wie dem auch sei, unsere Mütter haben sich einen eigenen Feiertag verdient! Im Schnitt bringt die durchschnittliche Zweifach-Mutter täglich einen 14-Stunden Arbeitstag hinter sich. (Quelle: Deutscher Hausfrauenbund)
Vor allem junge Männer wissen das „Hotel Mama“ zu schätzen und entwickeln sich gerne mal zu sogenannten Nesthockern. Vielleicht ist das auch der Grund, warum der Muttertag vor allem bei Männern sehr beliebt ist.

Fazit: Auch wenn dieser Tag geplant und kommerzialisiert ist - eine Gelegenheit sich bei den Müttern zu bedanken sollte genutzt werden! Es müssen ja nicht immer Blumen sein, Mütter freuen sich auch sehr über Selbstgebasteltes, gemeinsam verbrachte Zeit oder einfach eine feste Umarmung! Auf unsere Mütter!
(Text: B. Steinegger)


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