Archiv für den Monat April 2009

Sonnenbrand? Ach, Unsinn!

Dienstag, 28. April 2009

Der Winter war lang. Blass und bleich sind wir geworden und die Sehnsucht nach Licht, Wärme und einer zarten Sonnenbräune ist groß. Also her mit dem UV-Licht. Schluss mit der Winterdepression! Sonnenbrand? Ach, Unsinn. Wir haben Frühling und keinen Hochsommer. Und überhaupt: Einmal ist keinmal.

Der Mensch ist schwach. Wir sind und bleiben unvernünftig und werden aus Schaden nicht klug. Am Abend eines schönen Frühsommertages sind wir krebsrot, die Haut ist heiß und spannt, wir haben den ersten Sonnenbrand des Jahres. Das war ja klar! Es ist doch immer das Gleiche …

Unser gyn.de-Tipp: After-sun-Gesichtsmaske für Unvernünftige

1 EL Naturjoghurt (Vollmilch)
1 Tropfen ätherisches Lavendelöl

Zutaten zu einer Paste mischen und auf das Gesicht auftragen. Nach einer Einwirkzeit von etwa 15 Minuten mit lauwarmem Wasser abwaschen. Die Gesichtsmaske eignet sich zur Behandlung eines leichten Sonnenbrands. Joghurt und Lavendelöl lindern Schmerzen, fördern die Heilung und beruhigen verbrannte Haut.
(Text: H. Franke)

Hilfe, ein Pickel!

Mittwoch, 15. April 2009

So ein Pickel mitten im Gesicht kann einen schon zum Wahnsinn treiben. Zugegeben, das Leben hält härtere Prüfungen bereit, aber ein Ärgernis sind Pickel und Mitesser allemal.
Pickel haben im Allgemeinen zwei wesentliche Eigenschaften: Sie entstehen dort, wo man sie am besten sehen und zu einem Zeitpunkt, an dem man sie am wenigsten gebrauchen kann.

Wer Hilfe zur Abhilfe sucht, findet per Klick ins Internet gute Ratschläge im Übermaß: Bierhefe, Zitronensaft und schwarzer Tee sollen helfen, Heilerde, Teebaumöl und Zinksalbe, Honig, Milch und Eigelb, Zwiebeln, Meersalz und Essig … eingenommen, aufgeträufelt oder eingerieben. Die Liste ist endlos und die Menge der Tipps lässt an der Wirksamkeit der Rezepte zweifeln.

Wer die Pickelplage wirklich auf ein Mindestmaß beschränken möchte, sollte sich auf folgende Grundregeln – den Do’s und Don’ts – einer gesunden Lebensweise besinnen:

DO’S
Schönheitsschlafen: Die Haut kann sich am besten regenerieren, wenn man ausreichend schläft.
Frische Luft schnappen: Häufig im Freien aufhalten, dann kann die Haut so richtig durchatmen.
Viel Trinken: Wasser und Saftschorle spülen Abfallstoffe aus dem Körper.
Regelmäßig Schwitzen: Sport und Sauna bringen den Hautstoffwechsel in Gang und reinigen die Poren.

DON’TS
Sonnenbaden: Entgegen der landläufigen Meinung hat UV-Licht hat keine positiven Auswirkungen auf die Haut.
Rauchen: Nikotin verengt die Blutgefäße. Die Haut wird nicht mehr richtig durchblutet, es entstehen Pickel und Entzündungen.
Quetschen: Pickel nicht ausdrücken! Schnell entstehen Entzündungen und Narben. Besser ist eine professionelle Akne-Behandlung bei der Kosmetikerin.
(Text: H. Franke)

Freimachen, bitte!

Dienstag, 07. April 2009

wastebasketHurra, der Lenz ist da! Die ersten warmen Stunden konnten wir schon genießen, die Tage werden länger und man verbringt endlich wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Im Frühjahr, wenn überall geschrubbt, gemäht, gestrichen und geputzt wird, drängt sich einem unweigerlich das Gefühl eines Neubeginns auf. Genau der richtige Zeitpunkt, um mal wieder richtig auszumisten!

So ein Rundumschlag in Sachen Gerümpel und Ramsch ist ungemein befreiend. Etliche Studien belegen: Trennt man sich von alten und nutzlosen Dingen, werden neue Energien freigesetzt. Man wirft Ballast ab und kann sich somit unbelastet anderen, interessanteren Dingen zuwenden. Sogar gegen Depressionen soll ein richtiges Großreinemachen helfen – Äußere Ordnung führt auch zu innerer Ordnung!

Doch wie fängt man an? Auf jeden Fall nicht schon im Vorfeld den Mut verlieren! Gehen Sie mit offenen Augen durch Ihr Zuhause und überlegen sich was Ihnen wirklich wichtig ist. Mit welchen Gegenständen fühlen Sie sich wohl? Haben Sie ein schlechtes Gewissen wenn Sie Ihren Schrank aufmachen und in der Ecke hängt das Kleid das schon seit drei Jahren nicht mehr passt? Weg damit!
Ärgern Sie sich jedesmal, wenn Sie die hässliche Porzellanfigur von der Schwiegermutter sehen? Weg damit!

Sei es nun das Altpapier, die alten Seminarunterlagen oder die überquellende Ablage im Büro – so schwer es manchmal fällt, kaum ist es weg fühlt man sich wie befreit! Fragen Sie sich einfach wie lange Sie die Dinge schon nicht mehr angerührt haben. Lange her? Weg damit! Wenn Sie dann einen oder zwei Tage hart geschuftet haben, in der Wohnung, im Keller und im Schrank wieder Ordnung herrscht und Sie im Flur nicht mehr über den Zeitungsstapel stolpern, stellt sich ein ungeheuer befriedigtes Gefühl ein. Endlich wieder befreit durchatmen und Energien unblockiert fliessen lassen. Probieren Sie es aus! Machen Sie sich frei!

Übrigens, dasselbe System funktioniert auch mit sogenannten Freunden und Bekannten! Aber das ist was für Fortgeschrittene, schön Eins nach dem Anderen …
(Text: B. Steinegger)

Von verschränkten Armen und gezwirbelten Haarsträhnen

Freitag, 03. April 2009

Körpersprache, Gestik, Mimik, nonverbale Kommunikation – wie man es auch immer nennen mag – zu jeder Zeit sendet unser Körper ganz klare Signale aus. Selbst wenn wir alleine sind, sind die Haltung, der Gang und der Gesichtsausdruck Spiegelbild der momentanen Verfassung.

Paul Watzlawick formuliert das in einer von ihm entwickelten Kommunikationstheorie auf brillante Art: „Man kann nicht nicht kommunizieren“ .

Ist man sich dessen einmal bewusst, kommt man nicht umhin, verstärkt auf die eigene und die Körpersprache in der nächsten Umgebung zu achten. Allerdings sollten die Gesten nicht pauschalisiert werden, sondern immer im Zusammenhang wahrgenommen werden. Verschränkte Arme zum Beispiel symbolisieren eine gewisse Unsicherheit oder auch Ablehnung, im richtigen Kontext kann es aber auch einfach Wohlbefinden und Entspannung bedeuten. Dem Zwirbeln von Haarsträhnen wird nachgesagt eine Barriere zwischen den Gesprächspartner aufzubauen, es kann aber auch eine unbewusste Geste beim interessierten Zuhören sein.

Ganz besonders wichtig ist die Körpersprache in Situationen, in denen man einen guten, ersten Eindruck hinterlassen möchte, etwa bei einem Bewerbungsgespräch. In der Regel sind Personalchefs in dieser Hinsicht gut geschult und legen besonderes Augenmerk auf Gestik und Mimik. Wer bei einem Vorstellungstermin seinem Gegenüber nicht in die Augen schaut, die Füße in den Stuhlbeinen verschränkt oder sich gar auf seine Hände setzt, sollte sich keine allzu großen Hoffnungen auf die Stelle machen. Wer jedoch aufrecht und mit festem Gang das Zimmer betritt, den Anwesenden offen und freundlich in die Augen blickt und vielleicht sogar ein strahlendes Lächeln hervorzaubert, kann sich zumindest eines guten ersten Eindrucks sehr sicher sein.

Fazit: Lächle, so lächelt das Leben zurück.
(Text: B. Steinegger)


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