Archiv für den 11. September 2009

Haut und Haar: Zeit für die Nachkur!

Freitag, 11. September 2009

©istockphoto_LydiaGoolia

Sommer, Sonne, Strand und Meer – was für uns der Inbegriff von Urlaub und Erholung ist, bedeutet Stress für Haut und Haar. Durch Salzwasser und Sonnenstrahlen ist die Haut müde und trocken geworden, das Haar ist ausgedörrt und strohig. Zeit für eine umfassende Nachkur!

Weich und glänzend: Joghurt-Packung gegen sprödes Haar:

150g Naturjoghurt (3,5 % Fett)
1 TL Honig
1 EL Oliven- oder Klettenwurzelöl

Zutaten mischen und im Wasserbad leicht erwärmen, ins feuchte Haar einarbeiten und unter einem Handtuch ca. eine Stunde einwirken lassen. Anschließend mit einem milden Shampoo ausspülen.

Zart und glatt: Buttermilchbad für schöne Haut:

1 Becher Buttermilch
einige Tropfen ätherisches Zitronenöl
2 frische Zitronen, geschnitten
1 EL Honig

Vermischen Sie Buttermilch, Öl und Honig und geben Sie alles zusammen mit den Zitronenscheiben ins warme Badewasser. Dieses Bad entspannt und macht Ihre Haut superweich!

(Text: H. Franke, Bild: istockphoto_LydiaGoolia)

Bergwandern: Mit GPS und Lederhose

Freitag, 11. September 2009

Schon lange hat sich Bergwandern als moderne und gesunde Sportart etabliert. Das biedere Lederhosen-Image ist abgestreift. Der Bergfex von heute trägt Funktionswäsche und ist mit Teleskop-Wanderstock und GPS-Navigation gegen alpine Gefahren gut gerüstet.

Doch gleich, ob man nun klassisch in roten Socken auf Schusters Rappen unterwegs ist, oder trendbewusst in Microfaser und High-Tech-Boots, die gesundheitsfördernde Wirkung des Bergwanderns ist beachtlich:

Bergwandern
- normalisiert den Blutdruck
- optimiert die Stoffwechselvorgänge
- führt zur Verbesserung des Sauerstofftransports im Blut
- baut Muskulatur auf und Fettpolster ab
- hilft seelische Verstimmungen und Depressionen zu überwinden
- fördert den Schlafund steigert das allgemeine Wohlbefinden

Besonders positiv wirkt sich das entspannte Bergwandern in mittlerer Lage aus – also auf einer Höhe zwischen 1000 und 2500 m. Bei einem Aufenthalt über 2500 m kommt es zu verstärktem psychischem Druck und einer vermehrten Flüssigkeitseinlagerung in das Körpergewebe.
(Text: H. Franke)


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