Archiv für den Monat Januar 2010

Lippenpeeling für mehr Kussgenuss

Sonntag, 17. Januar 2010

Schöne Lippen brauchen eine gute Pflege. Ein richtiger Kussmund muss weich sein und zart. Schmatz! Im Winter machen Kälte und trockene Heizungsluft die zarte Haut der Lippen oft rissig und rau. Tägliches Eincremen ist also wichtig. Auch ein regelmäßiges Peeling wirkt Wunder. Es verhindert spröde Lippen und sorgt für kussweiche Haut.

Unser Tipp: Lippenpeeling selbstgemacht

Eine Messerspitze Salz mit etwas Olivenöl zu einem sämigen Brei verrühren, auf die Lippen auftragen und sanft massieren. Die Salzkristalle regen die Durchblutung an und entfernen die überschüssigen Hautschüppchen. Das Olivenöl beruhigt die Haut und sorgt für ausreichende Feuchtigkeit.
Nach dem Peeling wird das Salz mit warmem Wasser gründlich abgewaschen. Zum Abschluss ein wenig Honig auf die Lippen geben, um die empfindliche Haut zu beruhigen.

(Text: H. Franke, Bild: © istockphoto )

Lebensmotto: Das “Yes, we can!” für die persönliche Zukunft

Freitag, 15. Januar 2010

2010 - das Jahr ist noch jung, die guten Vorsätze sind noch frisch: Nicht rauchen, gesund essen, viel Sport! Alle Jahre wieder. Das kennen wir schon.
Diesmal allerdings – ein neues Jahrzehnt! – darf es ruhig ein bisschen mehr sein. Wie wäre es mit einem richtigen Lebensmotto? Einem Slogan, einem Wahlspruch, einem „Yes, we can!“ für die persönliche Zukunft?

Ein ordentliches Motto hat es in sich. Es motiviert, es bündelt die Kräfte und sorgt für echtes Wir-Gefühl. Kein Wunder, dass nicht nur einzelne Personen, sondern auch Staaten und politische Bewegungen sich die Kraft eines Mottos zunutze machen.

Ein gutes Motto hat eine erstaunliche Lebensdauer. Der Wahlspruch der Französischen Revolution - Liberté, Egalité, Fraternité! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – hat bis heute nichts von seinem Feuer eingebüßt. Das persönliche Lebensmotto fällt im Allgemeinen bescheidener aus. Doch auch hier setzt man gern auf Tradition. Wie wäre es mit „Carpe diem! - Nutze den Tag!“? Kurz und knackig, dennoch gebildet. Ein bisschen Latein schmückt doch immer ungemein.

Anhänger fernöstlicher Weisheiten finden Sprüche aller Art in Glückskeksen und bei Konfuzius. Auch Afrika und die Indianer sind ein Quell der Erkenntnis. Kluge Sinnsprüche aus aller Welt sind im Internet leicht zu finden. Manchmal etwas beliebig, doch eine gute Wahl des persönlichen Leitspruchs lohnt sich. Schließlich: Von nix kommt nix.

(Text: H. Franke, Bild: ©istockphoto.com_Mlenny)

Männer: Mehr als nur Machos und Softies

Montag, 11. Januar 2010

Der Mann von heute steckt ganz klar in der Zwickmühle. Will er bei den Frauen gut ankommen, fehlen eindeutige Rollenideale. Macho und Softie sind schon lange out und keiner weiß so recht, wo’s langgeht. Einerseits gelten Dominanz und Stärke als sexuell attraktiv, andererseits sind immer weniger Frauen dazu bereit, eine untergeordnete Rolle zu übernehmen. Den Männern scheint nur eine Wahl zu bleiben: “Nett, aber langweilig!” oder “Scharfer Typ, aber für den Alltag völlig ungeeignet!”.

In diesem Zusammenhang ist oft von dem “verunsicherten Mann” die Rede. Die traditionelle Männerrolle hat ausgedient, doch der “neue Mann” scheint für viele nach wie vor eine unattraktive Mischung zwischen Weichei und Pantoffelheld zu sein. Aber sehen wir es positiv: Wenn rigide Rollenvorschriften fehlen, werden die Menschen freier und die Welt wird bunter. Es gibt eben mehr als nur Macho oder Softie.

Interessant sind in diesem Zusammenhang die vier männlichen “Grundtypen” einer pluralistischen Gesellschaft, die in soziologischen Untersuchungen beschrieben werden. (© Matthias Paetzold, Familienhandbuch)

Der „traditionelle“ Mann: Seiner Meinung nach hat der Mann der Ernährer und Beschützer der Familie zu sein. Haushalt und Kinder sind und bleiben Frauensache.

Der „neue“ Mann: Frauenemanzipation hält er für wichtig und unterstützenswert. Frauen und Männer sollten sich Erwerbstätigkeit, Kindererziehung und Haushaltsführung teilen.

Der „pragmatische“ Mann: Er mischt die traditionelle Rolle mit neuen Elementen. Die Berufstätigkeit von Frauen sieht er positiv und kümmert sich gerne häufig und verantwortungsvoll um die Kinder. Trotzdem meint er, dass die Erziehung der Kinder von den Frauen besser geleistet wird. Eine wirkliche Befriedigung findet der Mann seiner Ansicht nach nur im Berufsleben.

Der „unsichere“ Mann: Er akzeptiert weder die traditionelle Rolle, noch kommt er mit der neuen Rolle zurecht. Er fühlt sich stark verunsichert und von den Frauen herausgefordert.

(Text: H. Franke, Bild: istockphotocom_elerium)


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