Archiv für den Monat Januar 2010

Private gynäkologische Sprechstunde in Stuttgart

Freitag, 29. Januar 2010

Seit Anfang September haben wir erweiterte Öffnungszeiten. Von 8.00 bis 20.00 Uhr (Freitags bis 19.00 Uhr) sind wir durchgehend für unsere Patientinnen da. Inzwischen sind einige Monate vergangen. Zeit für eine kleine Bilanz.

Durch die lange Öffnungszeit sind täglich rund zehn Stunden ärztliche Sprechstunde möglich geworden. Damit können wir der wachsenden Zahl der Patientinnen gerecht werden und haben genügend Zeit für die besonderen medizinischen Leistungen wie z.B. der erweiterten Schwangerenbetreuung mit einer umfassenden pränatalen Diagnostik. Unsere Bilanz also: Positiv!

Zusätzlich können wir nun auch das Angebot einer Privatsprechstunde erweitern.
An folgenden Tagen nehmen wir uns mehr Zeit für unsere privat versicherten Patientinnen:


Montags und mittwochs bei Herrn Dostal:
16.00 – 20.00 Uhr
Donnerstags bei Frau Dr. Deiters:
13.00 – 15.00 Uhr
Freitags bei Frau Piro:
17.00 – 19.00 Uhr

(Bild: ©istockphoto.com_H-Gall)

Weitere Informationen: private Sprechstunde in Stuttgart

Sexdauer: Quickie oder Liebesnacht?

Montag, 18. Januar 2010

Wie lange dauert guter Sex? Na, diese Frage ist doch eine Diskussion wert! Leidenschaftlicher Quickie oder lieber zärtliche Liebesnacht? Die schnelle Nummer oder lieber die innige Begegnung? Kurz und knackig oder lieber ausdauernd lustvoll? Wie lieben wir’s?

Interessant ist die Untersuchung des amerikanischen Sexualforschers Eric Corty. Er fand heraus, dass Paare am glücklichsten sind, wenn der Liebesakt (ohne Vor- und Nachspiel) zwischen 7 und 13 Minuten lang dauert. Die Vorstellung „Nur ausgedehnter Sex ist guter Sex.“ sei schlichtweg falsch. „Je länger, je lieber“ – ein Gerücht. 14 – 30 Minuten sind laut Studie zu lang.

Erkenntnisse dieser Art haben immer etwas Gutes: Wer sich im Bett bislang unter Leistungsdruck gesetzt hat, kann beruhigt aufatmen. Liebe, Lust und Leidenschaft sind nicht nur was für konditionsstarke Kerle.

Guter Sex, schlechter Sex … die Dauer des Liebesspiels ist dabei natürlich immer nur ein Nebenaspekt und nicht allein entscheidend über Glück und Unglück. Trotzdem: „Wie lieben wir’s?“ bleibt eine pikante Frage und ist immer eine Diskussion wert.

(Bild: ©istockphoto.com_ attator)

Praxismagazin: Extrablatt! Extrablatt!

Montag, 11. Januar 2010

praxismagazinLange Wartezeiten in der Arztpraxis sind immer ärgerlich. Ab einer dreiviertel Stunde werden die meisten Menschen ungeduldig. Gibt es aber überhaupt keine Wartezeit - oder nur eine sehr kurze - ist auch das bedauerlich. Wann sonst könnte man mal in Ruhe in einer Zeitschrift blättern?

Dem Schmökerbedürfnis unserer Patientinnen kommen wir jetzt auf besondere Weise entgegen: Druckfrisch, brandneu und topaktuell gibt es nun unser eigenes Praxismagazin – 38 Seiten „Infotainment“, eine bunte Mischung aus Information und Unterhaltung.
Witze, Rätsel und Schönheitstipps sind hier ebenso zu finden wie ausführliche Informationen zu gynäkologischen Themen, medizinischen Untersuchungen und zum Angebot unserer Praxis.

Wir freuen uns, wenn wir mit unserem neuen Magazin allen Patientinnen die „gefühlte“ Wartezeit verkürzen, sie umfassend informieren und gleichzeitig gut unterhalten können.

ThinPrep® Pap-Test: Der neue Krebsabstrich

Dienstag, 05. Januar 2010

thinprepGebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung der Frau unter 50 Jahren. Das Zervixkarzinom entwickelt sich langsam über Jahre hinweg. Wer regelmäßig zur Krebsvorsorge geht, hat also gute Chancen, bösartige Zellveränderungen am Gebärmutterhals frühzeitig zu erkennen.

Eine wichtige Untersuchung bei der Krebsfrüherkennung ist der Zellabstrich vom Muttermund – der sogenannte Pap-Test, benannt nach dem griechischen Arzt George Nicolas Papanicolaou. Bei diesem Test wird der Zellabstrich auf einen Objektträger aufgetragen, eingefärbt und unter dem Mikroskop untersucht.

Bei optimalen Bedingungen bietet dieser Test eine relativ hohe Sicherheit. Dennoch erkranken jährlich alleine in Deutschland jedes Jahr ca. 6.500 Frauen an einem Gebärmutterhalskrebs und 80.000 Frauen an einer Krebsvorstufe. Die Gründe hierfür liegen in der ungenügenden Aufbereitung des Zellmaterials. Krankhaft veränderte Zellen werden nicht erkannt, weil sie von anderen Zellen, von Blut oder Schleim überlagert werden. Falsche Befunde sind häufig.

Der neue ThinPrep® Pap-Test wurde entwickelt, um die beim herkömmlichen Pap Test auftretenden Probleme zu verringern. Hierbei werden Zellen wie beim konventionellen Pap-Test durch einen Abstrich entnommen, dann aber in ein Gefäß mit Konservierungslösung gegeben. Somit bleiben alle Zellen zur Auswertung erhalten.
Die konservierte Probe wird in einem Speziallabor in mehreren technischen Prozessen aufbereitet und von Blut, Schleim und Entzündungszellen gereinigt. Anschließend werden die Zellen in einer dünnen Schicht auf dem Objektträger gleichmäßig verteilt. Der Zellabstrich – die sogenannte Dünnschichtzytologie - ist dadurch wesentlich aussagekräftiger als beim herkömmlichen Pap-Test.

Der ThinPrep® Pap-Test ist eine entscheidende technische Verbesserung des bisherigen Krebsabstriches. Er ermöglicht genauere Untersuchungsergebnisse und bietet deutlich mehr Sicherheit.

Weitere Informationen: ThinPrep


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