Mit ‘Praxisangebot’ getaggte Artikel

Freies WLAN in der Praxis: Surfen statt warten!

Montag, 31. Oktober 2011

Im Großen und Ganzen sind wir mit dem Ergebnis der Patientenbefragung zufrieden. In den meisten Punkten wurde unsere Praxis mit „Sehr gut“ oder „Gut“ bewertet. Ein Lob, für das wir uns bedanken, das uns freut und motiviert!
Ausnahme bei der insgesamt positiven Rückmeldung: Die langen Wartezeiten wurden von vielen Patientinnen kritisiert und auch weniger gut benotet.

Überlange Wartezeiten sind ärgerlich! Doch auch ein ausgeklügeltes Terminmanagement wird sie leider nicht immer vermeiden können.
Um unseren Patientinnen wenigstens die gefühlte Wartezeit zu verkürzen, bieten wir deshalb in unserer Praxis über WLAN freien Zugang ins Internet. Das Motto: Surfen statt warten.

Das Wartezimmer als HotSpot, unser „free WiFi“ mitten in Stuttgart, ist ein Angebot an alle, die Ihre Wartezeit gut nutzen und mit Laptop oder Smartphone surfen, chatten oder arbeiten wollen. Wer jedoch statt zu surfen lieber spazieren geht, wer lieber shoppt statt chattet, kann auch unseren SMS-Service genießen und die Wartezeit in der Praxis einfach umgehen.

Montag, 20. Juni 2011

sms_service

Kennen Sie schon unseren neuen Service für Patientinnen mit Wartezimmerallergie? Wer eine längere Wartezeit nicht im Wartezimmer verbringen möchten, kann ab sofort unseren praktischen SMS-Service nutzen: Nach Voranmeldung am Empfang, kann man die Praxis wieder verlassen und wird per SMS informiert, wenn man „dran“ ist.

Das Angebot lässt sich in bester City-Lage natürlich gut nutzen. Eis essen, Kaffee trinken oder shoppen gehen – die Königstraße ist eben voller Verlockungen…
Doch auch jenseits von Konsumrausch und Vergnügungssucht ist der Last Call aufs Handy ein gutes Angebot. Besonders ideal ist der SMS-Service für unsere Patientinnen, die in der Nähe arbeiten und ihren Arztbesuch während der Arbeitszeit möglichst kurz halten wollen.


Immunologischer Stuhltest: Alternative zur Darmspiegelung?

Montag, 24. Januar 2011

Die neuartigen immunologischen Tests auf Blut im Stuhl sind nach den Berechnungen kanadischer Forscher die beste und kostengünstigste Methode zur Früherkennung von Krebserkrankungen im Darm. Die Wissenschaftler der Universität Calgary verglichen den immunologischen Stuhltest unter anderem mit dem in Deutschland gängigen Test (Hämoccult) und der vorsorglichen Darmspiegelung.

Ergebnis der Studie: Der immunologische Stuhltest zeigt deutlich mehr Erkrankungen an als der hierzulande übliche Hämoccult-Test. Wird der immunologische Stuhltest jährlich durchgeführt, hat er durch die Häufigkeit der Untersuchung auch gegenüber der teuren und aufwendigen Darmspiegelung einen deutlichen Vorteil. (Quelle: dpa, Stuttgarter Zeitung)

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen im Rahmen der Krebsfrüherkennung für Frauen ab 50 einmal jährlich (ab 55 alle zwei Jahre) die Kosten eines herkömmlichen Hämoccult-Stuhltests. Eine Darmspiegelung als Kassenleistung ist ab 55 Jahren zweimal im Abstand von 10 Jahren möglich.

Patientinnen, die eine verbesserte Darmkrebsvorsorge wünschen, können in unserer Praxis einen immunologischen Stuhltest als eigenverantwortliche individuelle Gesundheitsleistung („Igel-Leistung“) durchführen lassen. Der immunologische Stuhltest gehört außerdem zu unserem Krebsvorsorge-Komplettpaket für Privatpatientinnen.

immunologischer Stuhltest, Krebsvorsorge komplett

(Bild: ©istockphoto.com_Yuri_Arcurs)

Krebsvorsorge-Komplett: Früherkennung ist entscheidend!

Samstag, 15. Januar 2011

krebsvorsorgeKrebs ist eine Krankheit, vor der wir alle Angst haben. Krebserkrankungen gibt es häufig. Es kann jeden von uns treffen. Zu spät entdeckt, kann eine Krebsgeschwulst Schmerzen, Leid und auch den Tod bedeuten. Das heißt aber auch: Wird die Krebserkrankung frühzeitig entdeckt, sind in den meisten Fällen die Heilungschancen gut.

Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit gehört die regelmäßige Krebsvorsorge. Sie verbessert nicht nur die Heilungschancen im Falle einer Krankheit, sie bietet auch Sicherheit und Beruhigung, wenn alles in Ordnung ist.

Um unseren Patientinnen eine optimale Krebsvorsorge zu ermöglichen, bieten wir alle Untersuchungen in einem Komplettpaket an. Ein Angebot, das nicht nur Privatpatientinnen nutzen können, deren Versicherungen in der Regel die gesamten Kosten übernehmen. Auch gesetzlich Versicherte haben die Möglichkeit, alle Untersuchungen, die nicht in der Kassenleistung enthalten sind, als eigenverantwortliche Gesundheitsleistung (“Igel-Leistung”) durchführen zu lassen.

Krebsvorsorge komplett

Schwangerschaftskalender: Babytermine für die Pinnwand

Sonntag, 05. Dezember 2010

schwangerschaftskalender_2

Schwangerschaft und Advent passen gut zusammen. Hier wie dort: Wir warten aufs Kind. In den vorweihnachtlichen Wochen liegt unser Schwangerschaftskalender also voll im Trend der Jahreszeit. Da Menschenkinder aber das ganze Jahr über geboren werden, haben wir bei der Gestaltung auf Glitzerstaub und Engelchen verzichtet. Auch kleine Türchen sucht man beim Schwangerschaftskalender vergeblich.

Dennoch: Als schnödes Infoblatt ist unser Schwangerschaftskalender nicht gedacht. Zum stattlichen Hochformat ausgeklappt, aufgehängt an Pinnwand oder Kühlschranktür, lassen sich hier alle wichtigen Babytermine notieren.

Ein wichtiger Tipp: Nutzen Sie dafür unseren interaktiven Schwangerschaftsrechner. Ruckzuck erfahren Sie die aktuelle Schwangerschaftswoche, Mutterschutzzeiten oder den errechneten Entbindungstermin. Unser Babyfahrplan ist nämlich „crossmedial“. Oder anders ausgedrückt: Er ist das papiergewordene Pendant zu seiner digitalen Entsprechung auf unserer Internetseite. Noch Fragen?

Alles weitere erfahren Sie per Klick auf den:
interaktiven Schwangerschaftskalender

Schwangerschaftskalender: Persönlicher Fahrplan, wertvolle Erinnerung

Sonntag, 21. November 2010

Schwangerschaftskalender, GYN-Königstr.70,Stuttgart

In den rund 40 Wochen, in denen sich das Kind im Mutterleib entwickelt, wird eine Schwangere intensiv betreut. Die moderne Medizin bietet für Mutter und Kind ein hohes Maß an Sicherheit, kann viele Fragen frühzeitig klären und unnötige Sorgen zerstreuen.

Um unseren schwangeren Patientinnen einen Überblick über die verschiedenen Untersuchungen während der Mutterschaftsvorsorge zu geben, haben wir einen detaillierten Schwangerschaftskalender zusammengestellt. Die persönlichen Daten lassen sich über unsere Website leicht berechnen und können zusammen mit den Untersuchungsterminen in den Kalender eingetragen werden.

Der Schwangerschaftskalender wird damit zu einem individuellen und informativen „Fahrplan“, der die werdenden Eltern von der ersten Ultraschalluntersuchung bis hin zur Geburt ihres Kindes begleitet. Woche für Woche entsteht damit eine besondere Dokumentation und eine wertvolle Erinnerung an die aufregende Zeit der Schwangerschaft.


Berechnen Sie Ihre Schwangerschaft mit dem interaktiven SSW-Rechner

Private gynäkologische Sprechstunde in Stuttgart

Freitag, 29. Januar 2010

Seit Anfang September haben wir erweiterte Öffnungszeiten. Von 8.00 bis 20.00 Uhr (Freitags bis 18.00 Uhr) sind wir durchgehend für unsere Patientinnen da. Inzwischen sind einige Monate vergangen. Zeit für eine kleine Bilanz.

Durch die lange Öffnungszeit sind täglich rund zehn Stunden ärztliche Sprechstunde möglich geworden. Damit können wir der wachsenden Zahl der Patientinnen gerecht werden und haben genügend Zeit für die besonderen medizinischen Leistungen wie z.B. der erweiterten Schwangerenbetreuung mit einer umfassenden pränatalen Diagnostik. Unsere Bilanz also: Positiv!

Zusätzlich können wir nun auch das Angebot einer Privatsprechstunde erweitern.
An folgenden Tagen nehmen wir uns mehr Zeit für unsere privat versicherten Patientinnen:


Montags und mittwochs bei Herrn Dostal:
16.00 – 20.00 Uhr
Donnerstags bei Frau Dr. Deiters:
13.00 – 15.00 Uhr
Freitags bei Frau Piro:
17.00 – 18.00 Uhr

(Bild: ©istockphoto.com_H-Gall)

Privatsprechstunde

Praxismagazin: Extrablatt! Extrablatt!

Montag, 11. Januar 2010

praxismagazinLange Wartezeiten in der Arztpraxis sind immer ärgerlich. Ab einer dreiviertel Stunde werden die meisten Menschen ungeduldig. Gibt es aber überhaupt keine Wartezeit – oder nur eine sehr kurze – ist auch das bedauerlich. Wann sonst könnte man mal in Ruhe in einer Zeitschrift blättern?

Dem Schmökerbedürfnis unserer Patientinnen kommen wir jetzt auf besondere Weise entgegen: Druckfrisch, brandneu und topaktuell gibt es nun unser eigenes Praxismagazin – 38 Seiten „Infotainment“, eine bunte Mischung aus Information und Unterhaltung.
Witze, Rätsel und Schönheitstipps sind hier ebenso zu finden wie ausführliche Informationen zu gynäkologischen Themen, medizinischen Untersuchungen und zum Angebot unserer Praxis.

Wir freuen uns, wenn wir mit unserem neuen Magazin allen Patientinnen die „gefühlte“ Wartezeit verkürzen, sie umfassend informieren und gleichzeitig gut unterhalten können.

ThinPrep® Pap-Test: Der neue Krebsabstrich

Dienstag, 05. Januar 2010

thinprepGebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung der Frau unter 50 Jahren. Das Zervixkarzinom entwickelt sich langsam über Jahre hinweg. Wer regelmäßig zur Krebsvorsorge geht, hat also gute Chancen, bösartige Zellveränderungen am Gebärmutterhals frühzeitig zu erkennen.

Eine wichtige Untersuchung bei der Krebsfrüherkennung ist der Zellabstrich vom Muttermund – der sogenannte Pap-Test, benannt nach dem griechischen Arzt George Nicolas Papanicolaou. Bei diesem Test wird der Zellabstrich auf einen Objektträger aufgetragen, eingefärbt und unter dem Mikroskop untersucht.

Bei optimalen Bedingungen bietet dieser Test eine relativ hohe Sicherheit. Dennoch erkranken jährlich alleine in Deutschland jedes Jahr ca. 6.500 Frauen an einem Gebärmutterhalskrebs und 80.000 Frauen an einer Krebsvorstufe. Die Gründe hierfür liegen in der ungenügenden Aufbereitung des Zellmaterials. Krankhaft veränderte Zellen werden nicht erkannt, weil sie von anderen Zellen, von Blut oder Schleim überlagert werden. Falsche Befunde sind häufig.

Der neue ThinPrep® Pap-Test wurde entwickelt, um die beim herkömmlichen Pap Test auftretenden Probleme zu verringern. Hierbei werden Zellen wie beim konventionellen Pap-Test durch einen Abstrich entnommen, dann aber in ein Gefäß mit Konservierungslösung gegeben. Somit bleiben alle Zellen zur Auswertung erhalten.
Die konservierte Probe wird in einem Speziallabor in mehreren technischen Prozessen aufbereitet und von Blut, Schleim und Entzündungszellen gereinigt. Anschließend werden die Zellen in einer dünnen Schicht auf dem Objektträger gleichmäßig verteilt. Der Zellabstrich – die sogenannte Dünnschichtzytologie – ist dadurch wesentlich aussagekräftiger als beim herkömmlichen Pap-Test.

Der ThinPrep® Pap-Test ist eine entscheidende technische Verbesserung des bisherigen Krebsabstriches. Er ermöglicht genauere Untersuchungsergebnisse und bietet deutlich mehr Sicherheit.

ThinPrep

Neu in Stuttgart: Ärzte für Frauen

Mittwoch, 30. September 2009


In Stuttgart hat sich das Netzwerk „Ärzte für Frauen“ (AF-S) gegründet, ein Zusammenschluss verschiedener niedergelassene Fachärzte. Auch unsere Praxis gehört dazu! Die Zusammenarbeit eigenständiger Arztpraxen in Form einer Teilgemeinschaftspraxis ist erst seit kurzem möglich und könnte bundesweit richtungsweisend sein.

Der Vorteil des ärztlichen Netzwerks für die medizinische Versorgung der Patienten ist groß. Durch den Austausch und die Kooperation der Arztpraxen können neue diagnostische Verfahren und Therapieformen, Know-How, Erfahrung und medizintechnisches Instrumentarium optimal genutzt werden.

Zum Stuttgarter Netzwerk “Ärzte für Frauen” gehören Spezialisten aus den Bereichen Brustdiagnostik, Kinderwunschbehandlung, Hormontherapie, Fehlbildungsdiagnostik, Fruchtwasseruntersuchung und urologische Diagnostik.

Die enge Zusammenarbeit der Ärzte hat für unsere Patientinnen viele Vorteile:

- Wir vermeiden unnötige Doppel- und Dreifachuntersuchungen.
– Wir sorgen für schnelle Anschlusstermine bei den jeweiligen Spezialisten.
– Diagnosen können schnell und optimal gestellt werden.
– Wir erarbeiten gemeinsam individuelle Therapiemaßnahmen.
– Bei medizinischen Problemen ermöglichen wir eine wohnortnahe Versorgung.

AF-S, Ärzte für Frauen


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