Happy New Year 2010
Wir wünschen unseren Patientinnen für das neue Jahr 2010
Gesundheit und persönliches Glück
Happy New Year 2010
Wir wünschen unseren Patientinnen für das neue Jahr 2010
Gesundheit und persönliches Glück
Seit etwa 25 Jahren werden Ultraschalluntersuchungen routinemäßig bei der Schwangerenbetreuung durchgeführt. In dieser Zeit gab es eine rasante technische Entwicklung und die Möglichkeiten der pränatalen Ultraschalldiagnostik sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Längst lässt sich per Ultraschall mehr erkennen als Größe, Lage und Geschlecht des Kindes.
Zu den wichtigsten Untersuchungen im Rahmen der pränatalen Diagnostik gehört die Nackentransparenzmessung, bzw. das Ersttrimester-Screening. Sie wird zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt und gibt neben einer Prognose für das Down-Syndrom wichtige Hinweise auf schwerwiegende, nicht chromosomale Veränderungen wie z.B. auf einen Herzfehler. Mit Hilfe des Erstrimester-Screenings wird das individuelle Risiko für eine genetische Erkrankung des Kindes mit einer Sicherheit von etwa 90% festgestellt. Ein völliger Ausschluss von Erbgutschäden lässt sich allerdings nur durch invasive Verfahren wie die Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasserpunktion (Amniozentese) erreichen, die jedoch risikoreicher für das Baby sind.
Für Schwangere, die sich überlegen, eine Fruchtwasserpunktion durchführen zu lassen, weil sie sich z.B. aufgrund ihres Alters verstärkt Sorgen um die Gesundheit ihres Kindes machen, kann das Ersttrimester-Screening eine wichtige Entscheidungshilfe sein. In den meisten Fällen trägt die Untersuchung dazu bei, dass die werdenden Eltern den weiteren Schwangerschaftsverlauf beruhigt und erleichtert erleben können.
In unserer Praxis bieten wir die NT-Messung als Selbstzahlerleistung an.
Weitere Informationen: NT Messung
Es gibt Menschen, die behaupten, Kerzenschein sei das einzig Schöne an der Adventszeit. Das ist verständlich. Denn leicht werden die Wochen vor Weihnachten zur hektischsten Zeit des Jahres. Keine Spur von heiterer Besinnlichkeit. Es sei denn …
… wir zünden ein Kerzlein an, lehnen uns im warmen Schein des kleinen Flackerlichts in unseren Ohrensessel und machen uns so unsere Gedanken:
Ja, so ein Kerzenlicht ist eine feine Sache. Fürwahr, von märchenhafter Traulichkeit und auch ganz anders als die neongrelle Gnadenlosigkeit des Alltags. Ganz sanft verwischt der weiche Glanz des zarten Scheins die kantigen Konturen. Ganz sacht trübt er die scharfe Sicht des analytischen Verstandes und bremst den schnellen Lauf der Zeit. Jetzt macht sich Ruhe breit und Frieden. Jetzt ist die Zeit für Omas Dämmerstündchen, für Festlichkeit und Sinnesfreuden.
Betrachten wir es mal bei hellem Tageslicht: Das Schönste an der Zeit vor Weihnachten sind Kerzen. Ansonsten gibt es wieder die totale Hektik! Es ist doch jedes Jahr das Gleiche.