Archiv für den Monat April 2009

Herzlich Willkommen, Jasna Coric!

Sonntag, 26. April 2009

Nach einer langen Mutterschaftszeit, in der meine erste Mitarbeiterin Frau Coric ihre zwei Kinder bis zum Kindergartenalter aufzog, kehrt sie wieder zurück in die Praxis. Sie half uns inzwischen stundenweise und sorgte auch in dieser knappen Zeit mit ihrer freundlichen und zuvorkommenden Art für eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz, die sich nicht nur auf die Mitarbeiterinnen sondern auch auf die Patientinnen übertragen hat.

Es freut mich sehr, dass sie trotz der Belastung zu Hause nun verstärkt bei uns mitarbeiten und uns bei der steigenden Patientenzahl helfen wird. Wir brauchen Jeden, damit wir den hohen Standard der Praxis halten und unseren Patientinnen die Qualität der Behandlung und Betreuung bieten können, die wir uns als Ziel gesetzt haben.

Text: Paul Dostal

Wartezeiten: Terminmanagement und der “Faktor Mensch”

Mittwoch, 22. April 2009

wartezimmer_in
Sprechen wir mal über was Ernstes: Sprechen wir über die Wartezeit in einer Arztpraxis. Lange Wartezeiten sind ja immer ein Ärgernis. Am besten, man vermeidet sie. „Einfache Sache“, könnte man denken. „Alles eine Frage der Organisation.“
Stimmt!
Theoretisch.

Unser Terminmanagement ist wohl überlegt. Wir haben Vorsorgetermine, Nottermine, Online-Termine, Termine für Schwangere, Termine für besonders zeitaufwendige Untersuchungen und Pufferzeiten. So weit so gut. Der Blick in einen ordentlich vorbereiteten – aber noch leeren – Kalender ist eine wahre Freude.

In der alltäglichen Praxis allerdings erweist sich die gut durchdachte Terminplanung schnell als Rechnung mit vielen Unbekannten. Mathematisch gesehen, ist der „Faktor Mensch“ eine ganz schön variable Größe! Da halten sich Babys nicht an errechnete Entbindungstermine, Schwangerschaften entstehen ohne langfristige Terminvereinbarungen und Notfälle sind prinzipiell nicht planbar. Darüber hinaus sind Zykluszeiten zu beachten, Arbeits- und Urlaubszeiten, Fahrpläne und Kinderbetreuung und - nicht zuletzt - medizinische Notwendigkeiten. Bei soviel „Mensch“ kommt jedes Terminmanagement an seine Grenzen!

In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick über den Tellerrand: Laut Statistik beträgt die durchschnittliche Wartezeit in einer gynäkologischen Praxis 24 Minuten. Manchmal liegen wir darunter, manchmal aber auch darüber. Glücksache eben – trotz aller Planung. Der „Faktor Mensch“ ist ziemlich unberechenbar!

PilleReminder -> Pille nicht vergessen!

Dienstag, 07. April 2009

PilleReminderWir haben einen neuen Service für unsere Patientinnen - was richtig Praktisches: Frauen, die sich bei uns in der Praxis ihr Rezept für die Pille bzw. für Verhütungspflaster oder -ring holen, können sich ab sofort bei unserem neuen PilleReminder anmelden. Pille vergessen? Ist nicht mehr.

Wer beim PilleReminder registriert ist, wird automatisch (und kostenlos!) per SMS an die regelmäßige Einnahme oder Anwendung des Verhütungsmittels erinnert. Entweder täglich, wenn es um die Einnahme der Pille geht oder im 3-Wochen-Rhythmus bei der Anwendung von Pflaster oder Ring – immer natürlich zu einer gewünschten Uhrzeit, mit oder ohne Pillenpause, je nach dem.
Ein Angebot, das viele sicher gut gebrauchen können. Jetzt darf man nur das Handy nicht irgendwo liegen lassen!

Der kleine Unterschied

Freitag, 03. April 2009

Ab und zu bekomme ich Rundmails mit “humoristischem Anhang”. Oft lösche ich sie ja - ungelesen! Manchmal ist aber wirklich was Nettes dabei. Z.B. folgende Beschreibungen eines gemeinsamen Abends - aus “ihrer” und “seiner” Sicht.

Ihr Tagebuch:

Am Samstagabend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten ja noch auf ein Bier ausgehen. Ich kam blöderweise zu spät – womöglich war er deswegen sauer.
Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch und ich hab dann vorgeschlagen , dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, blieb aber total schweigsam und abwesend. Ich fragte schließlich, was los wäre und ob ich ihn vielleicht geärgert hätte. Aber er meinte nur, es wäre nichts und es hätte nichts mit mir zu tun. Ich sollte mir keine Sorgen machen.

Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er hat gar nicht groß drauf reagiert. Das versteh’ ich nicht. Warum hat er nicht einfach gesagt „Ich liebe Dich auch“? Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass wir uns fremd geworden sind, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien so weit weg.

Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen. Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg war. Schließlich wollte ich offen mit ihm über alles reden, aber da war er schon eingeschlafen. Ich hab dann geheult. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Das kommt mir alles so sinnlos vor.

Sein Tagebuch:

Heute hat Bayern München verloren. Aber wir hatten prima Sex.


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