Archiv für den Monat Januar 2011

Paternoster fahren im Rathaus: Nervenkitzel im Alltag

Samstag, 29. Januar 2011

paternoster

Eigentlich habe ich ja selten einen Grund ins Stuttgarter Rathaus zu gehen. Meinen Pass verlängere ich am Wohnort und Müllsäcke hole ich woanders. Manchmal jedoch gönne ich mir Am Marktplatz Nummer 1 eine Fahrt mit dem Paternoster.

Ein tolles Ding dieser „Personenumlaufaufzug“! Ein unmögliches Relikt aus alten Zeiten, ein rumpelndes, stromfressendes Ungetüm und sicherheitstechnisch vermutlich eine Katastrophe! Kein Wunder, dass Paternosteraufzüge schon lange nicht mehr gebaut werden dürfen.

Die Gelegenheit zu einer kleinen Nostalgietour sollte man also nutzen, so lange es noch geht. Auch wenn der Paternoster im Stuttgarter Rathaus viele Fürsprecher hat und unter dem persönlichen Schutz des Oberbürgermeisters steht: Er gehört zu den letzten seiner Art, die noch öffentlich zugänglich sind. Auch ihm droht eines Tages das Aus. Wer also den Nervenkitzel im Alltag sucht, wer am eigenen Leib erfahren will, was eigentlich passiert, wenn man den Ausstieg verpasst, muss schneller sein als der TÜV.

Paternoster: Bitte einsteigen!

Immunologischer Stuhltest: Alternative zur Darmspiegelung?

Montag, 24. Januar 2011

Die neuartigen immunologischen Tests auf Blut im Stuhl sind nach den Berechnungen kanadischer Forscher die beste und kostengünstigste Methode zur Früherkennung von Krebserkrankungen im Darm. Die Wissenschaftler der Universität Calgary verglichen den immunologischen Stuhltest unter anderem mit dem in Deutschland gängigen Test (Hämoccult) und der vorsorglichen Darmspiegelung.

Ergebnis der Studie: Der immunologische Stuhltest zeigt deutlich mehr Erkrankungen an als der hierzulande übliche Hämoccult-Test. Wird der immunologische Stuhltest jährlich durchgeführt, hat er durch die Häufigkeit der Untersuchung auch gegenüber der teuren und aufwendigen Darmspiegelung einen deutlichen Vorteil. (Quelle: dpa, Stuttgarter Zeitung)

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen im Rahmen der Krebsfrüherkennung für Frauen ab 50 einmal jährlich (ab 55 alle zwei Jahre) die Kosten eines herkömmlichen Hämoccult-Stuhltests. Eine Darmspiegelung als Kassenleistung ist ab 55 Jahren zweimal im Abstand von 10 Jahren möglich.

Patientinnen, die eine verbesserte Darmkrebsvorsorge wünschen, können in unserer Praxis einen immunologischen Stuhltest als eigenverantwortliche individuelle Gesundheitsleistung („Igel-Leistung“) durchführen lassen. Der immunologische Stuhltest gehört außerdem zu unserem Krebsvorsorge-Komplettpaket für Privatpatientinnen.

immunologischer Stuhltest, Krebsvorsorge komplett

(Bild: ©istockphoto.com_Yuri_Arcurs)

Krebsvorsorge-Komplett: Früherkennung ist entscheidend!

Samstag, 15. Januar 2011

krebsvorsorgeKrebs ist eine Krankheit, vor der wir alle Angst haben. Krebserkrankungen gibt es häufig. Es kann jeden von uns treffen. Zu spät entdeckt, kann eine Krebsgeschwulst Schmerzen, Leid und auch den Tod bedeuten. Das heißt aber auch: Wird die Krebserkrankung frühzeitig entdeckt, sind in den meisten Fällen die Heilungschancen gut.

Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit gehört die regelmäßige Krebsvorsorge. Sie verbessert nicht nur die Heilungschancen im Falle einer Krankheit, sie bietet auch Sicherheit und Beruhigung, wenn alles in Ordnung ist.

Um unseren Patientinnen eine optimale Krebsvorsorge zu ermöglichen, bieten wir alle Untersuchungen in einem Komplettpaket an. Ein Angebot, das nicht nur Privatpatientinnen nutzen können, deren Versicherungen in der Regel die gesamten Kosten übernehmen. Auch gesetzlich Versicherte haben die Möglichkeit, alle Untersuchungen, die nicht in der Kassenleistung enthalten sind, als eigenverantwortliche Gesundheitsleistung (”Igel-Leistung”) durchführen zu lassen.

Krebsvorsorge komplett

Ach übrigens: Froh’s Neu’s!

Sonntag, 09. Januar 2011

Da haben wir wieder die Frage der Saison: Ab wann werden verspätete Neujahrswünsche peinlich? In kniffligen Lebenslagen helfen Experten. Was sagen also Etikette-Trainer und Benimm-Ratgeber?

Unter Freunden gibt es nach Ansicht der Kniggelogen für gute Wünsche kein Verfallsdatum. In der Geschäftswelt jedoch geht der Blick nach vorn. Im Business ist ab Mitte Januar Schluss mit den Neujahrsgrüßen.
Als absolut unmöglich gilt ein achtlos hingeworfenes „Froh’s Neu’s!“. Ernst gemeinte Neujahrswünsche werden in ganzen Sätzen ausgerichtet. Soviel Zeit muss sein.

In diesem Sinne:
Wir wünschen allen unseren Patientinnen ein glückliches und gesundes Jahr 2011!



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