Mit ‘Sexualität’ getaggte Artikel

Die Vielfalt weiblicher Schönheit

Freitag, 10. Juli 2009

c2a9istockphotocom_rakoskerti1Acht von zehn Frauen sind mit Ihrem Busen unzufrieden: zu klein, zu flach, zu schlaff! Das Urteil über die Schönheit des eigenen Körpers ist streng. Selbst viele junge Mädchen haben an ihrer gerade erwachten Weiblichkeit etwas auszusetzen. 10% aller 14-Jährigen würden sich am liebsten die Brüste operieren lassen!

Wer den eigenen Körper mit dem getunten Body einer Hochglanz-Prominenten vergleicht, verliert schnell den Blick für die Realität. Fern der Wirklichkeit hat sich ein Schönheitsideal der weiblichen Brust entwickelt, dem kaum eine Frau entsprechen kann. Der perfekte Busen ist fest, aber nicht zu klein, zart, aber nicht zu weich, üppig, aber nicht zu groß – dazu straff und jugendlich ein Leben lang.

Frauen, die ihre eigenen Brüste nicht mögen, haben Zweifel an Ihrer sexuellen Attraktivität. Das ist ein bitteres Gefühl und ein schwerer Schlag gegen das Selbstbewusstsein. Ein gutes Mittel gegen solch düstere Gefühle: Ein klarer Blick ins wahre Leben! Welche Frau aus Fleisch und Blut hat schon Modelmaße? Wie armselig wäre eine Welt voller Einheitsgrößen. Wie absurd ist ein rigides Schönheitsideal, das einer lebendigen Erotik nicht gerecht wird.

Die weiblichen Brüste sind so verschieden und individuell wie das Gesicht. Sie sind lebendig, veränderlich, einzigartig und ausdrucksvoll. Ganz gleich ob es um Größe, Form oder Festigkeit geht: Die Natur hat eine beeindruckende Vielfalt weiblicher Schönheit geschaffen!

Sex gegen Fleisch: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Sonntag, 24. Mai 2009

wmo_geldEs gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die nachdenklich stimmen. So haben z.B. Primatenforscher herausgefunden, dass sich Schimpansenweibchen häufiger mit den Männchen paaren, die sie mit erbeutetem Fleisch versorgen, als mit “geizigen” Artgenossen. Männliche Schimpansen, die mit den Weibchen ihre Jagdbeute teilen, “verdoppeln ihren Paarungserfolg“ so das Ergebnis der Studie.

Sex gegen Fleisch. Ein einfaches Tauschgeschäft und eine kluge Strategie der Schimpansenweibchen. Warum selber jagen, wenn die Beute auch leichter zu haben ist? Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Hand aufs Herz und mal ganz unter uns Primaten: Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?

Gynefix – Kupferkette jetzt für 5 Jahre

Sonntag, 03. Mai 2009

Gynefix, KupferketteEine gute Nachricht hat die eingeschworene Gemeinde der Gynefix-gepiercten erreicht und die, die es noch werden wollen. Die Kupferkette kann jetzt nach Angaben des Herstellers bis zu 5 Jahren liegen bleiben. Inzwischen haben sich viele junge Frauen, überdrüssig der täglichen Suche nach dem Pillenblister und dem Versuch, die Tablette regelmäßig einzunehmen, für diese schonende und billigere Variante der Verhütung entschieden. Gynefix gewinnt zunehmend an Bedeutung bei der Entscheidung: ‘Hormone’  kontra  ‘keine Hormone’.

Bei der Alternativsuche spielen auch Männer eine steigende Rolle mit dem Wunsch, den hormonellen Launen der Freundin zu entgehen und dem Liebesleben eine neue Qualität zu geben. In der allgegenwärtigen Krise, die uns alle zwingt, auf günstigere Produkte umzusteigen, bietet sich Gynefix an:  Statt der teueren Pille die etwa halb so teure Kupferkette einführen zu lassen und die Sicherheit der bequemen und langfristigen Verhütungsmethode zu genießen.

Gynefix – alternative Verhütungsmethode

Text:  Paul Dostal

High Heels – unbeschreiblich weiblich!

Freitag, 27. März 2009

Frauen mit High Heels sind eine Klasse für sich! Es gibt zwar viele gute Gründe, flache und bequeme Schuhe zu tragen, doch ein gelungener Auftritt auf hohen Hacken ist und bleibt unbeschreiblich weiblich!

Wer die hohe Kunst der Balance beherrscht, und sich auf Stöckeln souverän bewegt, kann sich bewundernder Blicke sicher sein. Lange Beine, schwingende Hüften, anmutiger Gang … die Signale sind eindeutig: Hier kommt das Weib!

Wer langweilig-flach einher latscht, hat es dagegen nicht leicht. Natürlichkeit mag sympathisch sein – aufregend ist sie nicht.
Doch wir alle wissen, die Erotik der scharfen Schuh’ hat ihren Preis. Hohe Absätze sind eine orthopädische Zumutung. Sie sind schlecht fürs Kreuz, belasten die Gelenke und machen Hühneraugen. Schick, aber schädlich! Nennen wir es „ausgleichende Gerechtigkeit“.

Für alle flach Besohlten, die ihren Geschlechtsgenossinnen den Sexappeal neiden und den Hüftschaden gönnen, allerdings nur ein schwacher Trost. Denn eine Untersuchung an der Universität Verona hat gezeigt, dass das Tragen hoher Absätze durchaus auch gesundheitliche Vorteile haben kann. Die Beckenbodenmuskulatur wird gestärkt, die sexuelle Sensibilität gefördert und die Orgasmusfähigkeit verbessert.

Frauen mit High Heels sind eben eine Klasse für sich! Beneidenswert!

Märchenhafter Liebestrank: Von der spröden Gattin zur willigen Geliebten?

Dienstag, 10. März 2009

„Keine Lust auf Lust“ kennen wir fast alle. „Ich bin müde.“ und „Heute nicht, Liebling!“ sind Klassiker im Ehebett. Sexuelle Lustlosigkeit ist weit verbreitet. Einer amerikanischen Studie zufolge leiden 18% der Männer und 33% der Frauen zwischen 18 und 60 Jahren unter sexuellem Desinteresse.

Die Störung der weiblichen Libido ist nun ins Zentrum der medizinischen Forschung gerückt. Kanadischen Wissenschaftlern der Concordia Universität Montreal ist es gelungen, das körpereigene „Lusthormon“ Alpha-MSH (Melanozyten stimulierendes Hormon) synthetisch herzustellen. Dadurch könnte in naher Zukunft ein Medikament entwickelt werden, das bei Frauen sexuelles Verlangen hervorruft. Eine Art Viagra für Frauen also, eine Lustdroge aus den Laboren der Pharmafirmen.

Die weibliche Sexualität ist vielschichtig. Die Lust auf Erotik ist stark mit dem Gefühl für den Partner verbunden. Der Verdacht, dass ein medikamentöser Scharfmacher für Frauen einem männlichen Wunschdenken entspringt, liegt nahe. Ob der märchenhafte Zaubertrank lediglich die spröde Gattin zur willigen Geliebten machen soll oder ob er den Frauen tatsächlich zu mehr Liebes- und Lebenslust verhilft, bleibt abzuwarten.

Ganz schön scharf, die Maschine!

Montag, 23. Februar 2009

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind manchmal gnadenlos unromantisch. So z.B. das Ergebnis einer Untersuchung der US-amerikanischen Psychologin Susan Fiske. Sie hat herausgefunden, dass Männer beim Betrachten von Fotos leicht bekleideter Frauen mit einer verstärkten Erregung der Gehirnzonen reagieren, die der „Handlungsvorbereitung“ dienen. Es sind die gleichen Hirnregionen, die auch beim Anblick von Schraubenschlüsseln und Heimwerkermaschinen (!!!) aktiviert werden.
Also, irgendwie finde ich das ziemlich ernüchternd.


Copyright © by .23 Internet Agentur All Rights Reserved | Impressum
        Blog Top Liste - by TopBlogs.de    Add to Technorati Favorites    Subscribe with Bloglines    Blog