Mit ‘Schönheit’ getaggte Artikel

Schönheit: Spieglein, Spieglein an der Wand …

Dienstag, 30. Juni 2009

lipsandmakeupmirrorc2a9istockphotocom_shanekato1Bin ich schön? Diese Frage hat sich wohl jeder schon mal gestellt. Aber was ist Schönheit?

Laut Wikipedia ist Schönheit: „ein abstrakter Begriff, der stark mit allen Aspekten menschlichen Daseins verbunden ist“. Der Sache näher kommt man mit dem Begriff Schönheitsideal „Ein Schönheitsideal ist eine bestimmte Vorstellung von “Schönheit” innerhalb einer “Kultur”. Das heißt, Schönheit ist abhängig von Lebensraum und Zeitgeist. Was hierzulande als schön gilt, ist anderswo verpönt, insofern ist Schönheit ein relativer Begriff und tatsächlich abhängig vom „Auge des Betrachters“.

Dennoch legen sich täglich tausende Menschen unters Messer, um ihrem persönlichen Schönheitsideal näher zu kommen. Falten werden geglättet, Fett wird abgesaugt und charakteristische Merkmale wie eine große Nase werden korrigiert. Eine ganze Industrie hat sich auf dieses Thema spezialisiert und entwickelt immer neue Methoden, der Natur ein Schnippchen zu schlagen. Vorbilder sind oft Personen des öffentlichen Lebens, Stars und Sternchen, die mit ihrem Aussehen ihr Geld verdienen. Doch muss es wirklich die Nase von Nicole Kidman oder der Mund von Angelina Jolie sein?
(Text: B. Steinegger)

Happy Birthday!

Mittwoch, 11. März 2009

quintessentialbarbiec2a9mattelHatten wir einen Spaß! Von morgens bis abends waren wir zusammen und nur zum Schlafengehen konnten wir getrennt werden. Sie hatte immer Zeit für mich und auch bei schwerwiegenden Problemen konnte sie stundenlang klaglos zuhören. Wir haben viel zusammen erlebt. Einmal haben wir uns sogar selbst die Haare geschnitten – ich fand das ungemein aufregend – unser Umfeld ebenso, wenn auch in einem ganz anderen Sinne …

Das Einzige, was mich jemals an ihr gestört hat, war, dass alle ihre Kleider so schick und ordentlich aussahen. Sie hatte auch schon diese niedlichen Schühchen mit dem kleinen Absatz, für den ich angeblich noch nicht alt genug war. Neben ihr hatte ich immer das Gefühl, leicht schmuddelig zu sein. Niemals waren meine Sachen farblich so aufeinander abgestimmt wie ihre, von der passenden Kleidung zu jedem Anlass mal ganz zu schweigen. Ich glaube, damals habe ich mein Modebewusstsein entdeckt und den Grundstein für spätere Shopping Attacken gelegt.

Trotzdem, auch wenn ich manchmal ein bisschen neidisch war – wir hatten eine wunderbare Zeit. Mit ihr wurden selbst lange Autofahrten und verregnete Nachmittage erträglich. Für mich und für meine Familie!
Mit den Jahren wurde ich durch ihre Beziehung zu Ken auf das andere Geschlecht aufmerksam. Ein wichtiger Meilenstein im Reifeprozess, den ich eigentlich ihr zu verdanken habe – meiner Barbie!

Jetzt wird sie 50! Und nichts hat sich verändert. Im direkten Vergleich scheine ich immer noch etwas schmuddelig zu sein und, obwohl ich noch ein paar Jährchen jünger bin als sie, kann ich mich vor soviel Grazie und Anmut nur respektvoll verneigen!
Alles Gute Barbie!
(Text: B. Steinegger)

Glatt und gepflegt in den Sommer!

Dienstag, 03. Februar 2009
Der Sommer hat viele schöne Seiten. Wärme und Sonne sind doch der Inbegriff des Glücks! Welch ein Genuss, wenn wir im Frühjahr die dicken Wintersachen wegräumen können!
Doch bevor wir uns in Miniröcken, Kleidern oder Shorts präsentieren wollen, sind einige Vorarbeiten nötig. Im Schutz der wärmenden Hosen sind die Beine blass geworden – und vor allem stoppelig.
Zwar gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Enthaarungsmethoden, aber wirklich ideal – schmerzlos und dauerhaft – ist keine. Ob Rasieren oder Epilieren besser ist, ob eine Behandlung mit Wachs, Chemie oder Laser in Frage kommt, ist von Frau zu Frau verschieden. Die wenigsten Frauen jedoch entscheiden sich für den natürlichen Wildwuchs.
Unser gyn!de-Tipp: Entfernen Sie lästige Härchen auf den Beinen doch mal mit „Halawa“ – einem Schönheitsmittel aus dem Orient!
Halawa besteht aus karamelisiertem Zucker und Zitronensaft und ist die orientalische (und schmackhafte!) Version des industriell gefertigten Warmwachses.
Halawa wird auf die zu enthaarende Stelle gestrichen und mit einem darüber gelegten Tuch abgezogen. Man kann auch etwas Halawa auf die Finger geben und die Haare einzeln auszupfen.
Zubereitung: 500 g Zucker, 250 ml Zitronensaft, 1 Prise Salz, 1 EL Sesam- oder Sonnenblumenöl
Die Mischung aufkochen lassen und bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren köcheln bis eine goldbraune kaugummiähnliche Masse entsteht.


(Text: H. Franke)


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