Mutterschaftsrichtlinien: Was zahlt die Kasse?

schwangerWerdende Eltern wollen das Beste für ihr Baby. Sie wollen gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind so gering wie möglich halten und eine optimale Betreuung während der Schwangerschaft. Das ist das selbstverständliche Recht verantwortungsvoller Eltern. Klärungsbedarf gibt es erst dann, wenn es um die Kosten geht: Was zahlt die Kasse, was zahlt sie nicht?

Entscheidungsgrundlage für die Kostenübernahme einzelner Untersuchungen sind die „Mutterschaftsrichtlinien“, die vom Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen erarbeitet wurden. Darin findet sich der Hinweis, dass die ärztliche Betreuung der gesetzlich Versicherten „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ zu sein hat. Auf gut Deutsch: Die Kasse zahlt nicht alles.

Gesundheitspolitisch gesehen ist die Beschränkung der Kostenbelastung der Krankenkassen nachvollziehbar, denn nur so lässt sich die medizinische Grundversorgung aller Versicherten garantieren. Für viele Eltern ist es jedoch ärgerlich, wenn sie trotz steigender Versicherungsbeiträge für einzelne Leistungen einer umfassenden Mutterschaftsvorsorge selbst aufkommen müssen.

Informieren Sie sich selbst! Mutterschaftsrichtlinien

(Bild: ©istock.com_MariyaL)

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